1. Der Streit


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: byCuriouslywatching

    ihren Lippen und begann daran zu saugen, als hätte sie meine Erektion im Mund. Dann biss sie mir auf die Lippen, dass ich dachte sie wolle mein Blut schmecken. Als sie von mir abließ, schmerzten meine Lippen und sie gab mir zärtlich einen Kuss, gefolgt von einer kräftigen Hand ins Gesicht. "Du hast aufgehört da unten!" Sofort setzten sich meine Finger und meine Zunge wieder in Bewegung. Ich genoss den salzigen Geschmack ihrer Haut während ich mich weiter nach unten vorarbeitete. Vor ihrer glattrasierten Scham zögerte ich, ungewiss, ob das meine Aufgabe mit einschließen würde und sie antwortete nur "noch nicht", als sie mein Zögern bemerkte. "Steh auf, du hast Glück, dass ich nicht auf Füße stehe oder so!" "Was willst du stattdessen von mir?" "Erstmal nichts, du darfst mich jetzt gerne ficken, wenn du magst...zahl es mir heim" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, packte sie grob und drückte sie in die Polster. Ich leckte den rechten, sich abzeichnenden Schlüsselbeinknochen entlang nach oben, über ihren Hals, das runde Kinn hinauf zu ihrem Mund. Ich spielte mit ihren Lippen, tat so als wolle ich sie küssen, entzog mich ihr aber immer wieder. Sie spielte das Spiel mit, sah mich flehend an, was mich anspornte sie ein wenig einzustimmen auf meine Revanche. "So du kleine Schlampe, du willst also von mir gefickt werden?" "Ja bitte bitte, ich bin auch ganz lieb zu dir." Wie zum Beweis nahm sie meine beträchtlich harte Latte in die Hand und drückte zu. Ich stöhnte auf und sie ...
     lachte verschmitzt. Es gefiel mir zwar Befehle von ihr entgegen zu nehmen, jedoch hatte auch die andere Seite ihre Vorteile. Ich ließ sie ein bisschen meinen Steifen kneten, dann griff ich sie bei den Handgelenken und drang blitzartig in ihre immernoch feuchte Spalte ein. Sie keuchte auf, ich begann zu stoßen und füllte ihren Mund mit meiner Zunge, drängte auf beiden Wegen tiefer in sie hinein. Als mir das stumpfe Gevögel zu langweilig war, begann ich sie in unterschiedlichen Posen zu nehmen, die mir erlaubten, sie näher an ihre Grenze zu bringen. Schlussendlich wollte ich sie noch ein wenig demütigen und rammte ihr meinen Penis hart von hinten hinein und biss ihr in die Schulter, was sie vor Schmerz quieken ließ. Als ich merkte, dass ich bald kommen würde, zog ich mich aus ihr zurück und erledigte den Rest mit der Hand. Das Sperma spritzte ganz klischeehaft auf ihre Brüste und ihr Gesicht, aber das gehörte eben zu meiner Rolle. Als ich fertig war grinste sie und meinte "jetzt machst du die Sauerei auch selbst weg und wenn du Schwein damit fertig bist, leckst du mein nutzloses Loch, zumindest hast du es so behandelt..." "Aber du sagtest doch..." "Keine Widerrede. Los jetzt!" Ich hatte insgeheim gewusst, dass so etwas passieren würde und so ergab ich mich meinem Schicksal. Ich schmeckte nach meiner und ihrer Lust, als sie mich zum letzten Mal küsste und mir dann, wir lagen kuschelnd in ihrem Bett, ins Ohr flüsterte "Ab heute bist du mein kleiner Sklave und wenn du dich so gut ...