1. Freundschaftsdienst


    Datum: 13.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: xxxsouth

    Augenaufschlag zu mir hinauflächeln konnte. "Hi! Schön dass du da bist", schnurrte sie leise, "komm doch rein." Sie ließ mich ein, nicht ohne mich von oben bis unten anzusehen und einen anerkennenden Blick auf meine Shorts zu werfen. Natürlich trat sie nur so weit zur Seite, dass ich mich an ihr und ihren dicken Titten vorbeizwängen musste. Meine Güte, die hat es wirklich drauf, dachte ich grinsend. Sie schloss die Tür und wandte sich mir zu. "Also hat er seinen besten Freund geschickt, sein Zeugs abzuholen?" fragte sie und verschränkte die Arme unter ihren Titten. "Was für ein verdammter Feigling! Gut, dass ich ihn rausgeschmissen habe." Sie sah mich weiter an. "Und?" fragte sie dann, "hat er schon eine Neue, die er gefickt hat?" "Hör mal Cindy", sagte ich vorsichtig, "ich hab keine Ahnung und das geht mich doch auch nichts an..." "Natürlich", gab sie kalt zurück, "ganz der loyale Kumpel... Gut, wie du willst! Du weißt ja, wo sein Zimmer war." Sie drehte sich enttäuscht um und ich holte die ersten zwei vollgepackten Kartons aus dem Zimmer. Offensichtlich war sie mir aber nicht wirklich böse, denn als ich in den Flur zurückkam, hatte sie es sich auf einem Stuhl bequem gemacht und wieder ihren Verführungsmodus eingeschaltet. Sie lächelte mich an, fasste unter ihre Brüste und streckte sie noch weiter heraus. "Hm, du bist aber stark", raunte sie schmeichlerisch, "oder kannst du es nicht abwarten, von mir wegzukommen?" "Cindy, was soll das?" seufzte ich leicht genervt. "Und ich ...
     dachte, du magst mich", schnurrte sie, öffnete ihre Beine und strich sich innen über ihre Oberschenkel. Dann sah sie wieder zu mir auf und biss sich auch noch auf die Unterlippe. Ich lächelte resignierend und schüttelte den Kopf. "Natürlich mag ich dich", gab ich zurück, "aber Jens ist mein bester Freund und..." "...und ich bin nicht mehr mit ihm zusammen", sagte sie, als sie aufstand und auf mich zukam. Nun gut, wenigstens verstand ich jetzt, wofür das Adjektiv "katzenartig" erfunden wurde. Sie stellte sich dicht vor mich und sah zu mir auf. "Gut, ich gebe zu, ich wollte Jens fertig machen, damit er noch einmal sieht, was er nie wieder kriegt", erklärte sie mir, als ich nicht sofort über sie herfallen wollte. "Aber da dieser Feigling sich nicht her getraut hat", fuhr sie mit einschmeichelnder Stimme fort, "habe ich mir gedacht, ich könnte ihn trotzdem noch demütigen und selbst ein bisschen Spaß dabei haben..." Sie lächelte frech, griff an ihren Rücken und öffnete ihren BH. Ich schwöre, dass ihre Titten sich keinen Millimeter nach unten bewegten, als der BH zu Boden fiel. Ihre Nippel waren steil aufgerichtet und ihre Vorhöfe überraschend klein. Die Dinger waren in der Tat einfach perfekt. Sie strich mit ihren Händen anerkennend über meine Brust und drückte sich noch dichter an mich. Ich spürte ihre Titten und ihre harten Nippel durch mein T-Shirt. "Ich hab doch gesehen, wie du mich immer angestarrt hast", hauchte sie leise und klimperte mit ihren Augen. "Hast du dir die ganzen ...