1. Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h


    Datum: 31.08.2017, Kategorien: Anal Lesben Sex Autor: Giovanna_di_Dietro

    Lektion 3: Mach ehemalige Rivalinnen zu Freundinnen (Teil 1)„Danke nochmals, dass du den Rektor dazu überredet hast, uns beide einzustellen!“ „Kein Problem, du hast beim Vorstellungsgespräch ja auch sehr viel dazu beigetragen, dass alles so gut geklappt hat. Und das so spontan und ohne uns abzusprechen. Huh, ich werde ganz wuschig, wenn ich an das Vorstellungsgespräch zurückdenke….“ Da ich bemerkte, dass auch Chloé langsam scharf wurde, streichelte ich mit der Aussenfläche meiner Hand über ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich sofort neckisch-fordernd in ihrem engen, kleinen Sommerkleidchen auf. „Oh, Virginie, du bist ja fast noch ein sexbesesseneres Luder als ich selbst“, hauchte sie mir ins Ohr, „folge mir auf die Toilette, du scharfes Miststück!“Wir sassen im Zug von Paris nach Grenoble, von wo aus uns ein Chauffeur des Instituts abholen und zu dem sich in einem abgelegenen Kurort befindlichen Bildungsinstitut fahren sollte. Es hatte wenige Leute und die meisten davon beachteten uns nicht. Ein etwa 16-jähriger Skater hatte uns aber wohl beobachtet, denn er drehte schnell seinen hoch-roten Kopf weg, als ich ihm zu blinzelte, während ich Chloé auf die Zugstoilette folgte.Ich klopfte an die Toilettentür, sie öffnete, zog mich hinein, und empfing mich mit einem stürmischen Zungenkuss, nachdem ich die Tür verriegelt hatte. Ihre Hände glitten meinen Rücken hinunter, schoben mein enges, kurzes Kleidchen hoch und kneteten bald darauf meinen wohlgeformten kleinen Prachtsarsch. ...
     Dazu küssten wir uns leidenschaftlich. Abwechselnd umkreisten sich unsere Zungen, dann erkundete ihre Zunge meine Mundhöhle oder umgekehrt, wir saugten einander an den Lippen oder bissen auch mal zärtlich zu. Ihre Hand hatte inzwischen auch meinen Tanga weggezogen und sie drang mit dem rechten Mittelfinger in mein Poloch ein, während sie immer noch mit beiden Händen meinen Arsch knetete. Das machte mich wahnsinnig scharf und ich wollte nichts mehr, als mir das geile Luder vorzuknöpfen aber offenbar wollte Chloé diesmal die Dominante sein und ich liess ihr ihren Willen. Als sie mich aufforderte, den Tanga auszuziehen und mich auf die Waschablage zu setzen, folgte ich nicht nur brav ihren Anweisungen, zog ich auch gleich mein Kleid und den Push-up aus, so dass ich nun splitternackt auf der Waschablage sass. „Du bist nicht nur ein versautes, heisses Luder, sondern auch wunderschön, Virginie“ flüsterte sie, küsste nochmals meine oberen Lippen, bevor sie über meinen Hals, meine Schultern, meine Brüste (bei denen sie eine Weile verblieb um sie zu streicheln, zu kneten und zu lecken) und meinen flachen Bauch zu meinen untern Lippen wanderte. „Du hast eine so schöne kleine Pussy! Sie schreit förmlich danach, geleckt zu werden!“ Dabei liess sie ihre Zungenspitze durch meine bereits feuchte kleine Spalte gleiten. Meine – bereits wohlig gestöhnte – Erwiderung, dass sie ebenfalls wunderschön sei und ich es kaum erwarten könne, ihre vollen, prallen Brüste zu küssen und zu kneten, quittierte ...
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