1. Der Maler


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Sex Humor Autor: Andi Picasso

    verschwand im kühlen Naß ohne sich umzudrehen. Der Maler traute sich jedoch nicht zwischenzeitlich sein Versteck zu verlassen, denn eine unbemerkte Flucht war im Moment nicht möglich. Zumindest hatte er ein wenig Zeit sich zu beruhigen und 'Alles' wieder im Sand zu verbergen. Als die Frau wieder aus dem Wasser kam, sah er, wie sie in seine Richtung losjoggte. Ihre Kleider lies sie zurück. Er wartete bis sie weit genug entfernt war, dann wagte er sich wieder aus dem Versteck. Er folgte der Frau, deren Siluette er gerade noch am Horizont erkennen konnte. Wie weit würde sie laufen, dachte er sich. Die Frau lief ziemlich schnell und er hatte Mühe Schritt zu halten. Plötzlich war sie am Horizont verschwunden, und er verlor sie aus den Augen. Der Maler näherte sich wieder seinem Strandhaus, die Frau sah er jedoch nachwievor nicht, wahrscheinlich war sie an seinem Haus vorbeigelaufen. Er betrat sein Haus und wollte zunächst etwas trinken und duschen. Die Frau, war tatsächlich weiter gelaufen und hatte auf ihrem Rückweg wieder das Haus des Malers erreicht, als sie plötzlich neben ihren Spuren weitere im Sand erblickte. Jemand muß hier die gleiche Strecke vor kurzem gelaufen sein, dachte sie sich. Sie bemerkte, daß die anderen Spuren zu dem Strandhaus führten. Vorsichtig schlich sie zu dem Haus, sie wollte auf keinen Fall entdeckt werden, war aber trotzdem neugierig, wem diese Spuren in so einer einsamen Gegend gehörten. Das Haus hatte einen Garten, der nicht eingezäunt war, es gab ...
     auch eine Terrasse, mit einem Tisch und Sesseln. Der Tisch war mit einem weißen, seidenen Tischtuch gedeckt. Auf dem Tisch stand ein Glas Wasser. Es war halb leer, jemand mußte gerade davon getrunken haben. Sicherheitshalber versteckte sich die Frau hinter dem einzigen Busch im Garten. Neben der Eingangstür entdeckte sie ein Plakat: Suche Modelle, zahle 10 Dollar die Stunde stand darauf. Es war schon ziemlich ausgebleicht, es mußte schon lange dort hängen. Plötzlich betrat der Maler die Terrasse, er war noch immer nackt, hielt ein Handtuch in der Hand und ging zur Dusche, die sich in der Mitte des Gartens, gleich neben dem Busch befand. Die Frau erschrak und preßte ihren Körper eng an die Zweige des Busches, um nicht gesehen zu werden. Zwischen den Zweigen hindurch konnte sie den Maler beobachten. Der Maler begann sich einzuseifen. Dabei dachte er an die Nachbarin, wie schön sie doch war. Wenn sie nur wüßte, welche intimen Einblicke sie ihm gewährt hatte. Während er an sie dachte erigierte sein Glied erneut. Die Frau ging ihm nicht aus dem Kopf. Beinahe automatisch begann er sein Glied sanft einzuseifen. Es war nun vollständig erigiert. Die Frau traute ihren Augen kaum. Sie wagte nicht zu atmen und beobachtete das Schauspiel, auf keinen Fall durfte sie entdeckt werden eine unbemerkte Flucht war aber jetzt nicht möglich, der Busch war die einzige Deckung weit und breit. Sie ertappte sich, wie sie mit ihrer Hand ihre Schamgegend berührte, ihre Schamlippen waren warm und feucht, ...
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