Die reife Nachbarin
Datum: 12.12.2017,
Kategorien:
Anal
Reif
Inzest / Tabu
Autor: pavlinara
Reife NachbarinEs war diesen Sommer, als ich aus beruflichen Gründen umziehen musste. Nun habe ich schon drei Jahre in derselben Wohnung in einer kleinen Stadt gelebt. Es war eine schöne Zeit und ich fühlte mich sehr wohl dort. Aber wie es so ist, habe ich mich beruflich neu orientiert und damit war dann auch ein Umzug verbunden. Ich stand gerade im Keller und packte einige Kartons, als ich im Kellerflur hörte wie jemand in die gemeinsame Waschküche ging. Da ich neugierig war, ging ich nachsehen. Als ich rausschaute, bot sich mir ein herrlicher Anblick. Da stand sie, meine reifere Nachbarin, aus der Etage unter mir. Da es nur drei Parteien in dem Haus gab, liefen wir uns öfter über den Weg und ihre Art einen Mann anzusehen elektrisierte mich jedes Mal. Sie war etwa Mitte Fünfzig, also ca. 20 Jahre älter als ich. Sie hatte feuerrotes Haar, Sommersprossen und Stahlblaue Augen. Sie hatte ein paar Kilos mehr, was aber völlig Okay war, für eine Frau ihres Alters.Ihr Mann hatte sie erst vor ein Paar Monaten für eine jüngere verlassen und ich vermute, dass sie trotz ihres wunderschönen Aussehens und ihrer humorvollen Art in eine Art Midlife-Crisis geriet, denn immer häufiger machte sie mir seitdem heiße Anspielungen. Dabei fasste sie mir öfter an den Oberarm, wenn Sie lachte. Es war fast ein Streicheln und ich wusste, dass sie es vollkommen bewusst einzusetzen vermag, denn es machte mich so geil, dass ich jedes Mal immer direkt einen Halbsteifen bekam. Ich konnte mich schon ...
öfter nur damit aus der Affäre ziehen, indem ich diese verspielten Gespräche abrupt beendete und mich in meine Wohnung begab. Ja ich weiß, dafür hasste ich mich auch immer.Nun stand ich da im Türrahmen der Waschküche und sie hatte mich noch nicht bemerkt. Sie räumte gerade ihre Waschmaschine ein. Einen Augenblick lang genoss ich noch den Anblick. Es war ein heißer Sommer. Daher stand sie barfuß da und hatte ein sehr dünnes fast durchsichtiges gelbes Kleidchen mit Spaghettiträgern an. Der gewellte Saum des Kleidchens bedeckte ihre wunderschönen Oberschenkel nur zur Hälfte und da sie sich gerade zur Waschmaschine beugte, fehlte nur ein Hauch, damit ich einen freien Blick auf ihre Muschi gehabt hätte. Was für eine prächtige Frau. Ich verlor mich völlig in diesem traumhaften Anblick. Irgendwann fasste ich mir ein Herz und gab ein leises"Hallo... " von mir um Sie nicht zu erschrecken. Ich dachte sie würde dennoch hochschrecken. Aber weit gefehlt. Seltsamer Weise überraschte sie meine Anwesenheit wohl nicht. Lächelnd drehte sie sich leicht zurück, mit einer Hand noch die Wäsche einräumend und gab ein vielversprechendes langgezogenes"Hi, na wie gehts?" zurück. "Ganz gut, Danke. Und selbst?" fragte ich während ich mit den Händen in der Hosentasche versuchte, meine leichte Beule in der Hose zu verbergen.„Großartig!“ strahlte sie auf. „Die Scheidungsunterlagen sind gestern unterschrieben worden. Ich bin wieder am Markt.“ Sagte sie und zwinkerte, als würde sie mir ein kleines Geheimnis ...