1. Was geht denn hier ab!! Teil 04


    Datum: 12.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bybigboy265

    nichts geregelt. Nur hatte ich Hunger, "Mutti sei so gut setzt dich zu uns und lass uns erst etwas Essen, danach werden wir uns unterhalten, also auf geht`s". Sofort kam sie hoch und setzte sich zu uns. Tantchen hat ein paar Schnitzel gemacht, mit Kartoffelpüree und buntes Gemüse. Man war das Lecker, aber Schnitzel geht immer. Nun saß ich mit meiner Mutter im Wohnzimmer. Simone und Gabi blieben in der Küche hatten ja auch noch einiges Nachzuholen. "Mama was ist eigentlich los mit dir, ich kann dir nicht mehr folgen, was willst du denn". Wir sahen uns an und mit finsterer Mine fing meine Mutter an zu erklären. "Stefan, ich war nie eine gute Mutter, jetzt habe ich euch sogar dahin gebracht, das wir untereinander vögeln, nur damit ich Glücklich sein konnte. Wie konnte ich dir das nur antun. Bitte mein Sohn verzeih mir". "Mama ich glaube mir platzt gleich der Kragen. Natürlich hat es mich Überwindung gekostet mit meiner Tante ein Verhältnis einzugehen, dann dich zu ficken und mich nun auch noch um Oma zu kümmern. Aber denkst du nicht nach dem was wir alles mit dir durchgemacht haben, nach dem Tod meines Vaters das ich reif genug bin das alles alleine zu entscheiden". "Aber es wird zufiel für dich und dann geht es dir wie Papa, du sucht halt im Alkohol und wenn das nicht mehr reicht nimmst du Drogen. Das kann ich nicht verantworten und will ich auch nicht verantworten". "Sag mal Mama, hakt`s aus bei dir. Du machst dir Sorgen über etwas was noch gar nicht passiert ist. Warum ...
     wartest du nicht ab bis alles geregelt ist. Auch wenn es mir zuviel werden würde, ist es immer noch meine Sache zu entscheiden was passiert und wie es passiert. Ach noch eins, du bist eine gute Mutter und ich bin froh das du meine Mutti bist, ich liebe dich dafür, oder warum sollte ich das alles mitmachen, wenn ich nicht eine Lösung für uns alle parat hätte". Meine Mutter überlegte, sah mich fragend an und fing an zu weinen. "Okay mein Junge, ich werde wieder deine unterwürfige Sklavin und wir werden sehen wo es uns hinführt, einverstanden". "Mutti wer sagt denn das ich das noch will, ich mache so eine Scheiße nicht mit. Wenn du weiter meine Sklavin sein möchtest dann musst du eine Strafe akzeptieren. Andernfalls vergiss es". "Natürlich werde ich jede Strafe akzeptieren, ich will nur dich nicht verlieren, Meister". "Gut dann werden wir sehen ob es noch eine Zukunft in dieser Hinsicht gibt. Solltest du deine Strafe nicht durchziehen, wirst du keine neue Chance bekommen, also überleg gut was du tust". Sie nickte. Ich stand auf und schrie meine Mutti an, "Sklavin zieh dich aus" und ging in die Küche."Schatz hast du das dabei um was ich dich gebeten habe". Sie kramte in ihrer Tasche und gab es mir in die Hand. Zurück im Wohnzimmer stand meine Mutter nur in halterlose Nylonstrümpfe und ihren geilen High Heels. So stand sie in der Ausgangsstellung und wartete auf mich. Ich gab ihr etwas zum Anziehen. Sie nahm es und zuckte zusammen, als sie erkannte um was es sich handelte. Schien es als ...