Premium-Immobilien: Nötigung 04
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
Beamte auf und ging um den Bock herum. Er kniete sich vor Yrjne nieder, griff unter ihr Kinn und hob ihren Kopf an. Tränen glitzerten in den dunklen Augen der jungen Frau. Ihre schwarzen, lockigen Haare fielen ihr ins Gesicht und untermauerten ihre schönen, gepflegten, aber auch wilden Züge. Man sah ihr an, dass ihre Mutter oder ihr Vater aus Asien stammten. Und das berühmte asiatische Temperament hatte der Vollzieher schon zu spüren bekommen, aber nun schien etwas anders zu sein. Plötzlich sah Yrjne etwas zerbrechlicher aus. Aber trotzdem immer noch geheimnisvoll! Doch viel Mitleid spürte der Vollzugsbeamte nicht in sich aufsteigen. Eher noch mehr geile Lust! „Warum?", fragte er leise, „warum konntest Du die Finger nicht von dem Scheiss-Alkohol lassen? Hierzulande ist bereits der Besitz von Alkohol strengstens verboten!" „Es ist ein Geschenk und harmlos!", schniefte Yrjne. „Harmlos?", echote der Beamte. „Das hatten schon viele vor Dir geglaubt, hatten mit einem Glas angefangen, und plötzlich wurden daraus mehrere pro Tag, sie wurden süchtig, landete auf dem Strich und musste sich von fremden Männern begrapschen und vögeln lassen, um ihre Sucht bezahlen zu können. Und einige soffen sich zu Tode! Bei Dir geht es darum, Dir klar zu machen, was aus kleinen Vergehen noch so alles werden könnte. Die Strafe dient als Abschreckung. Zugegeben, es ist eine grausame Abschreckung, aber Du sollst die vierundzwanzig Stunden auch damit verbringen, Dir mal über Deine Lage im Klaren zu ...
sein." „Du übertreibst!", schrie Yrjne ihn erbost an, wechselte dabei in ihrer Erregung wieder zum Du. „Ich kann immer noch für mich selbst bestimmen. Was ich kaufe und was nicht, was ich schenke und was nicht, das geht Dich einen Dreck an!" Der Vollzugs-Beamte schüttelte den Kopf, atmete tief ein und knurrte dann: „Von Deiner unsittlichen Kleidung haben wir bis jetzt noch kaum gesprochen. Hierzulande trägt man Kopftuch oder Schleier und die Beine sind vollständig bedeckt." Langsam erhob er sich und ging zum Tisch. Erst jetzt sah Yrjne, dass eine Reitgerte darauf lag, die der Mann nun zur Hand nahm. „Was hast Du vor?" fragte sie erschrocken. „Willst Du mich etwa züchtigen?" Der Vollzieher antwortete nicht. Schon fast vorsichtig ging er auf die zitternde Frau zu und hob dabei die Reitgerte. Sanft strich er mit der Spitze über Yrjnes Brüste und die Warzen, die über den Rand des Strafbockes, in die Tiefe hingen. „Hör auf!", schrie Yrjne entsetzt." „Warum?", zischte der Vollzieher. „Deine Strafe beginnt ja erst jetzt so richtig!" Langsam ging er um sie herum und streichelte mit der Gerte über ihren Rücken. Die Reitgerte strich über ihre Wirbelsäule und wanderte unaufhörlich weiter zu ihrer Po-Spalte. Yrjne bekam eine Gänsehaut und sie fühlte, wie sie feucht zwischen den Schenkeln wurde. „Bitte, bitte, hör auf!", flehte sie innerlich, aber der grosse Beamte konnte sie nicht hören. Die Gerte hatte ihre Po-Spalte erreicht und strich ihr sanft über das Rosettchen. Yrjne biss die Zähne ...