Premium-Immobilien: Nötigung 04
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byrkcool
machte er sich an ihren kleinen, aber strammen Brüsten zu schaffen. Er schob das Jäckchen und die Bluse zur Seite und knetete ganz sanft zuerst die eine und dann auch die andere Brust, bevor er schliesslich die sich wehrende, junge Frau mit beiden Pranken durchknetete. Yrjne drehte und wand sich vergebens, der kleine Bulle war einfach zu stark für sie. „Man hast Du schöne Titten", flüsterte er. Sie spürte, wie er seine beiden Hände unter ihre Arme schob und wie er sie brutal erneut an ihren Brüsten packte. Yrjne wand sich erfolglos in seinen Armen, und er begann sofort ihre Brustwarzen zwischen seinen kräftigen Fingern durch den BH hindurch zu zwirbeln. Ob sie wollte oder nicht, sie wurden beide hart wie Kirschensteine und standen durch die dünne Bekleidung hindurch deutlich ab. „Bist Du eine geile Sau!", knurrte der Bulle. Yrjnes Gesichtsfarbe hatte ob des Gefummels und wegen der rauen Aussprache des Beamten eine zündrote Farbe angenommen. Natürlich waren auch schon Finger an ihren geheimen Stellen gewesen, sie selber hatte auch schon verbotene Orte bei Jungs und Mädchen gestreichelt, ja und auch bei sich! Doch sie war stets gut behütet worden und hatte wegen des Studiums keine Zeit für Liebschaften gehabt. Sie war eine 25-jährige, wunderschöne, schwarzhaarige Eurasierin mit geschlitzten Augen, die jetzt furchtbare Angst ausstand. Yrjne stöhnte. Sie hatte sich in ihrem ganzen Leben noch nie in so einer ausweglosen Lage befunden hatte. Doch gerade jetzt stand der kleine ...
Bulle auf. Er hatte sein Ziel erreicht, war an einem weissen Vötzchen gewesen und hatte herrliche Brüste geknetet. Nun meldete er kurz und bündig: „Sie ist sauber!" „Komm jetzt mit mir!", befahl er und zerrte Yrjne, ohne ihre Antwort abzuwarten, mit sich. Er schubste sie in die Mitte zu einem Stuhl und befahl: „Los, zieh Dich aus!" Sie soll sich ausziehen! Nie und nimmer würde sie das! Und schon gar nicht vor diesen zwei schwarz gekleideten, halb dunkelhäutigen Beamten. Doch als sie deren drohende Blicke sah, fragte Yrjne dann doch entsetzt: „Nackt?" „Ja! Nackt! Du kommst splitternackt an den Strafbock!" „Nein!", stiess die junge Frau aus. „Ich will hier raus! Ihr werdet mich nicht nackt und gefesselt hier behalten können. Und das auch noch vierundzwanzig Stunden lang!" „Nur keine Sorge! Wir werden regelmässig nachschauen, ob auch alles in Ordnung ist!", grinste der Grosse und nach seinem Nicken zum Kollegen begannen die Männer gemeinsam der eurasischen Architektin die Kleider vom Leib zu zerren. Blazer, Rock und Bluse fielen rasch. Bei der sexy, weinroten Luxus-Wäsche schluckten dann die beiden Vollzugs-Beamten doch merklich. Die junge Frau vor ihnen war nicht nur ausgesprochen schön, sie war auch unglaublich sexy gekleidet. Beide wurden hart in ihren Hosen. Sehr hart sogar! Gerade deshalb beschäftigten sich gleich beide mit dem BH, öffneten ihn etwas vorsichtiger und schoben auch Yrjnes Höschen sanfter von ihrem Körper. Und dann waren die Vollzieher völlig sprachlos! So etwas ...