1. Premium-Immobilien: Nötigung 04


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    stellte ihr Glas ab und lehnte sich bereitwillig zurück. Gegen einen Zungenkuss hätte sie jetzt überhaupt nichts einzuwenden. Shahib beugte sich über sie, er sah ihr tief in die Augen. Ihre Lippen berührten sich ganz sanft. Yrjne legte ihre Arme um seinen Hals. Sie spürte seine Zungenspitze, öffnete bereitwillig den Mund. Die feuchte Zunge drang tief in sie ein und zog sich sofort wieder zurück. „War`s das schon?", fragte sie sich enttäuscht, doch Shahib hatte gerade erst angefangen. Er erkundete die Innenseite der Zähne, trillerte um ihre Zungenspitze herum, füllte sie erneut völlig aus, liess seine Zunge vor- und zurückschnellen, saugte sie auf seine Seite herüber, biss ganz leicht zu, drängte sie wieder zurück und begann das Spiel wieder von vorne. Wie von selbst rutschte eine seiner Hände auf ihre Brust und knetete sie sanft. Yrjne wusste nicht wie ihr geschah. Sie bekam kaum noch Luft, aber um nichts in der Welt hätte sie jetzt aufhören wollen. Der Vater sah es erstaunt. Seine Aufputsch-Droge schien zu wirken. Zusätzlich stellte sich sein unerfahrener Sohn ganz geschickt an. Alleine schon, wie sein Junior die schöne Architektin heiss machte, wie er sie gekonnt küsste, war für sein "erstes Mal" wirklich beachtlich. Er schaute hinter seinem Monitor dem jungen Paar genau zu und wurde selber in der Hose härter und härter. Yrjne K. schmiegte sich an Shahib, drückte ihren Busen fest gegen seine Hand. Als sich der 18-jährige von ihr löste, schnappte sie nach Luft und ...
     schüttelte nur erstaunt den Kopf. Der Jüngling ging mächtig zur Sache, er schien bereits Sex-Erfahrungen gemacht zu haben. Doch das hatte er wirklich nicht. Aber er hatte einen eigenen Computer, und hier hatte er in der Theorie gelernt, was es für die Liebe in der Praxis alles so brauchte. Der Jüngling zog die junge Frau zu sich auf die Couch, wo er mit ihr gleich heftig zu schmusen begann. Eine seiner Hände löste die beiden oberen Zierbänder ihres Kleides, schob den Stoff beiseite. Der Rock rutschte weiter nach unten. Zehn Finger umschlossen ihre nackten Brüste, Shahib strich darüber und knabberte gleichzeitig an ihrem Ohrläppchen. Der Junge war sehr erregt, das hatte Yrjne bemerkt, als sie zufällig mit dem Ellenbogen über seinen Schoss gestrichen war. In seiner Hose steckte etwas hartes, und das wollte sie unbedingt sehen. Unbedingt, sofort! Gegen den versteckten Schwanz verblassten die Hände auf ihren Brüsten, die sie so erregt streichelten. Yrjne setzte sich auf, erhob sich leicht schwankend. Die Worte quollen über ihre Zunge: „Hooooose runter! Zieh das Ding endlich aus, ich will Deinen Schwanz sehen!" In Yrjnes Kopf summte es. Die Sex-Droge machte sie völlig frei von allen Bedenken. Im Hinterstübchen sagte eine Stimme, dass sie ihn, Shahib, niemals für länger bekommen würde. Ihr war es in dem Moment egal, Hauptsache er war jetzt da. Als sie auf dem riesigen, weissen Couch lag und seine Hand ihren Busen streichelte, tiefer zwischen ihre Beine glitt, den Rock und den Slip ...
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