1. Premium-Immobilien: Nötigung 04


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byrkcool

    und machen ähnlich kurzen Prozess mit ihren restlichen Kleidungsstücken. Der Eine öffnete rasch den Minirock, dieser war seinen kräftigen Händen überhaupt nicht gewachsen und fiel. Der Andere verschafft sich allerschnellsten Zutritt zu dem einzigen Kleidungsstück, das ihre komplette Nacktheit vor den drei geilen, jungen Männern noch irgendwie verbergen konnte. Neben ihr kniend schob er seine Hände in das Gummiband des Slips. Er fing zu zerren an, riss das Höschen an den langen, schönen und jetzt vor Erregung zitternden Schenkeln hinunter. Yrjne sass noch irgendwie auf dem Hocker. Sie war splitternackt, trug ausser den halterlosen Strümpfen und den Riemchenschuhen nichts mehr. Schon packen die kräftigen Hände Habar`s sie an der Schulter und zogen und schoben sie etwas vor. Die zwei Verwandten des Ladenbesitzers begannen sich nun selber zu entkleiden. Abdul, der Ladenbesitzer, war bereits nackt. Er hatte sich inzwischen noch näher vor Yrjnes Kopf hingestellt. Es war nun jedem klar, was kommen würde. Abdul hatte sein grosses, steifes Glied vor Yrjnes Lippen platziert. Die Eurasierin schaute das grosse Ding nur wenig schockiert an. Zu stark wirkte die Droge, zu erregt war sie. Und obwohl sie noch nie einen schwarzen Männerschwanz in ihrem süssen Mund gehabt hatte, ging nun alles wie von selbst, von ihrer inneren Erregung gesteuert. Sie stiess mit ihrer spitzen Zunge kurz an den Schwanz und begann vor Lust zu zittern. Abdul fuhr mit der einen Hand in Yrjnes schwarze Haare und ...
     drückte mit der anderen auf ihre Wangen, so dass sie den Mund öffnete. Sie sah den Penis des Mannes immer näher auf sich zukommen und spürte, wie seine Eichel kurz ihre Lippen berührte. Bruder Habar und Cousin Jose spreizten gleichzeitig ungeniert diese traumhaft langen, braunen Beine, griffen ihr lüstern zwischen die Schenkel, drückten fest auf ihre Pobacken und grölten sich gegenseitig ordinäres Zeug zu. Die Jungs hörten ein Würgen als Abdul seinen Schwanz zwischen den Frauenlippen platzierte und staunten, wie bereitwillig die junge Eurasierin ihren Mund geöffnet hatte. Es musste weder gedroht werden, noch wurde sonst andere Gewalt angewendet. „Oh ja ...!", stöhnte Abdul und lachte seiner Verwandtschaft zu: „Das geile Schlitzauge bläst gut!" Dabei hatte es Yrjne gerade erst geschafft, seine grosse Eichel in ihre Lippen eindringen zu lassen. Yrjnes Finger hatten automatisch begonnen, Abduls Schwanz zu umfassen, so als wollte sie seinen langen schwarzen Schaft massieren. Die anderen Finger hatten angefangen, ihn unter den Hoden zu kraulen, und nun massierten sie seine grossen Eier. Genau in dem Moment ging die Ladentüre auf, und herein kam Kalid Suleiman Al Rhasisi, einer der reichsten Männer des Emirats. Er hatte das alles inszeniert. Er konnte sich alles kaufen, alles haben, nur bei ihm selber ging nichts mehr. Die eigenen jungen Frauen standen zwar Schlange, um von ihm ein Kind gezeugt zu bekommen, aber das sagte ihm längst nichts mehr. Zu viele eigene hatte er schon gevögelt, ...
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