1. Die Sexpertin


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bypalkia

    Flasche Wasser leer und wollte mich an den PC setzen. Ich entschied mich aber doch anders, als ich den Druck in meinem Schwanz spürte. Sofort organisierte ich ein paar Tücher und wichste los. Natürlich hatte ich dabei die ganze Zeit nur die Muschi von Kathi im Kopf. Danach schlief ich irgendwann erschöpft ein. Am nächsten Tag war keine Schule und ich trottete müde ins Badezimmer. Anhand der Kleidung stellte ich fest, dass Kathi vor mir hier war. Im Korb erkannte ich ihre Klamotten von gestern. Ich wollte schon weiter, doch dann stoppte ich und warf einen Blick hinein. Ich hatte mich nicht geirrt, ich erkannte Kathis hellblaues Höschen. Nach einem flüchtigen Blick zur Tür griff ich es mir und roch daran. Doch kurz darauf legte ich es zurück und schämte mich. Ich duschte mich, zog mich an und schritt Richtung Küche. Unsere Eltern und Kathi hatten gerade Platz genommen und das Frühstück stand auch schon bereit. Ich wünschte ihnen einen guten Morgen und setzte mich dazu. Ich nahm mir Kaffee und Brötchen und ließ es mir schmecken. Unsere Mutter fragte uns, was wir heute noch so vor hatte und Kathi meinte, dass sie eine Freundin besuchen würde. Am Abend wäre sie aber zurück. „Wann kommt eigentlich Jessica von der Klassenfahrt zurück?", wollte unser Vater wissen. „Erst am Freitag.", meinte unsere Mutter. Ich hatte mir gerade die Butter gegriffen, als ich etwas an meinem Schritt spürte. Ich erstarrte und sah zu Kathi. Diese grinste mich an, ließ sich aber nichts anmerken. Doch sie ...
     hatte eindeutig ihr Bein ausgestreckt und rieb ihren Fuß an meinem Schwanz. Ich räusperte mich und unser Vater fragte, ob es mir gut ging. Ich bejahte und Kathi erhob sich. „Bin dann mal weg.", sprach sie und verabschiedete sich. Ich versuchte cool zu bleiben und beende normal mein Frühstück. Am Vormittag traf ich mich mit Vince und er fragte mich, was bei mir gestern so los war. „Och, du nichts Besonderes. Ich habe gestern nur noch die Muschi meiner Schwester geleckt und sie hat mir einen geblasen.", dachte ich, doch natürlich konnte ich ihm so was niemals sagen. Also gaukelte ich ihm vor, den ganzen Tag gelernt zu haben. Immerhin schrieben wir bald Prüfungen. Zurück zu Hause, stellte ich aber fest, dass ich das Lernen wirklich nachholen musste, wenn ich nicht durchfallen wollte. Selbstverständlich konnte ich mich kaum konzentrieren. Dennoch gab ich mein Möglichstes. Am Abend hörte ich, wie Kathi zurückkehrte und in ihr Zimmer verschwand. Ich hielt es nicht mehr aus und stand auf. Ich verließ mein Zimmer und betrat das von Kathi. Diese schien gerade zu telefonieren. „Kathi, hast du kurz?", wollte ich wissen. Meine Schwester warf mir einen schroffen Blick zu. „Du, ich rufe dich später zurück, ja?", sagte sie und legte auf. Ich öffnete meine Lippen um etwas zu sagen, zögerte dann aber. „Mach schon den Mund auf.", drängte Kathi. „Also... wegen gestern. Ich wollte dir danken, du hast mir wirklich eine Menge gezeigt." Kathi nickte. „Klar, kein Problem. Jetzt kannst du dich ohne ...