1. Unerforschtes Terrain


    Datum: 11.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bythefab

    Mark zog sich einen Stuhl heran. Beide Jungen waren von der Seite aus gut zu beobachten und da sie etwas versetzt voneinander saßen, hatte Miriam einen guten Blick auf beide aufgerichteten Zelte. Miriam sah, wie erregt beide Jungs auf den Bildschirm starrten und ihre Brustkörbe hoben und senkten sich heftiger. Mark tippte irgendwas auf dem Laptop und lehnte sich dann wieder zurück. Plötzlich vernahm sie leises Stöhnen, das aus dem Laptop zu kommen schien und sah Mark und Tim verstohlene Blicke tauschen. Kurze Zeit später wieder, diesmal einen deutlich längeren, intensiveren. Und dann durchzuckte sie die Lust, als sie geil, aber immer noch ungläubig wahrnahm, wie beide Jungs an ihre Hosen fassten, ihre Schwänze ins Freie holten und sanft anfingen sie zu wichsen. Sie glaubte sie würde innerlich explodieren und fing nun an ihre Hand heftiger an ihrer Muschi zu reiben. Gott war das geil und das, obwohl es ihr Bruder war, zumindest teilweise, den sie beim Masturbieren beobachtete. Miriams Finger waren klitschnass und schlotzig und als sie einen Finger in ihre Möse steckte, bebte sie vor Lust und wäre fast eingeknickt. Mit der freien Hand tastete sie nach einer Brust und knetete ihren Nippel fordernd durch Top und BH und mehrere Schauer der Lust fegten durch ihren Körper. Das Stöhnen, welches sie vom Laptop vernahm wurde lauter, also schien es der Protagonistin, die für ihren Bruder und seinen besten Freund performte, ähnlich zu gehen wie Miriam, denn der Höhepunkt rückte ...
     unweigerlich an. Als sie sah wie Mark erstickt keuchte und seine Sahne in hohen Schüben auf seinen Bauch schleuderte, biss sie sich in die freie Hand um nicht zu stöhnen, versenkte zeitgleich weiterhin schmatzend ihren Finger in ihrer Grotte und arbeitete auf die Explosion hin. Und dann sah Tim zu Mark und spritzte ab. Es war das Geilste, was Miriam je gesehen hatte. Der verklärte Blick seines Bruders, das Aufsaugen der Bilder, die er sah und sein nahender Orgasmus gaben Miriam den Rest. Wild fingernd überschritt sie die Hürde und kam in einem unglaublichen Orgasmus, während sie den Blick fest auf den spritzenden Tim gerichtet hatte, der in heftigen Eruptionen sein Ejakulat bis hoch an seinen Halsansatz pumpte und dabei Marks tropfenden Penis fest anschaute. Sie beobachtete, wie sein Hodensack immer und immer wieder neue Schübe heraus drückte und sich dabei jedes Mal fest an den Schwanz drückte. Miriam musste auf die Knie gehen, so heftig war sie gekommen. Wie sie noch schemenhaft erkennen konnte, waren die Jungs ähnlich erschöpft wie sie. Sie hörte Tim erschrocken sagen: „Müssen wir uns Sorgen machen?" „Nee ich denke nicht. Außerdem haben wir ja auch Fotos und Videos von ihr. Ich denke sie will nur sicher gehen, dass das wirklich unter uns bleibt. Hast du mal ein Taschentuch?" In einem Anflug von Kühnheit schaltete Miriam schnell, zog ihr Handy aus der Hosentasche, lugte durch den Spalt, sah die vollgewichsten, erschöpften Jungs noch auf ihren Plätzen sitzen und schoss lautlos ein ...