Unerforschtes Terrain
Datum: 11.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bythefab
Julia auch gerne wiederholen." Beide lachten, zogen sich an und quatschten über das eben Erlebte. Für beide war dieses Erlebnis gleichermaßen skurril, aber auch spannend und sie fühlten sich nicht unwohl. Im Gegenteil, Tim fühlte sich seinem Freund näher als vorher und er glaubte, dass es Mark ähnlich ging. Als Mark auf die Uhr schaute und bemerkte, dass er sich so langsam auf den Heimweg machen sollte, fiel ihm etwas auf... „Sag mal, war deine Tür offen? Da ist ein Spalt offen..." Tim schaute verwirrt. „Echt? Ich war eigentlich sicher ich hätte sie zu gemacht. Komisch." Er zuckte die Schultern und ging mit Mark hinaus und die Treppe hinunter zur Haustür. Als sie unten ankamen, hörten sie einen Schlüssel im Schloss, die Tür ging auf und Miriam schritt über die Schwelle. „Oh, hey ihr Zwei", sagte sie, „habt ihr auch schon frei?", und ging an ihnen vorbei in die Küche. Mark schaute ihr einen Moment nach, was Tim nur amüsierte, da er wusste, dass er sie attraktiv fand. Mit ihren ebenfalls blonden Haaren, der schlanken Figur und der üppigen Oberweite war das auch kein Wunder, wusste Tim. Viele Jungs standen auf sie, obwohl sie ähnlich wie Tim eher schüchternerer Natur war, doch das schien Männer bei Frauen offenbar mehr anzuziehen als das umgekehrt der Fall war. Als sie an ihm vorbei gerauscht war, meinte Tim ein Funkeln in ihren Augen wahrgenommen zu haben und auch ein süßlicher Geruch hing ihm in der Nase. Er dachte sich aber nichts dabei, außer sich zu wundern, wieso sie in ...
Sportkleidung und durch die Haustür und nicht durch die Hintertür wie er gekommen war und verabschiedete Mark, ging dann nach oben in sein Zimmer, ließ sich aufs Bett fallen und versuchte das gerade Erlebte zu verarbeiten. Miriam: Hektisch packte Miriam ihre Sachen in ihre Tasche. Zeit sich umzuziehen hatte sie nicht mehr, sonst würde sie den Bus nach Hause nicht bekommen und müsste warten bis die nächste Stunde vorbei war. Und das wiederum würde bedeuten, dass sie auf der Rückfahrt zwischen ca. 30 Fünftklässlern säße und darauf hatte sie nun wirklich keine Lust. Zudem kam es eigentlich nie vor, dass Frau Klinkert sie frühzeitig aus dem Sportunterricht entließ und das wollte sie nun ausnutzen. „Wieso so eilig Miri?" Ihre Freundin Jenny kam gemütlich in die Umkleide geschlendert und gesellte sich zu der hektisch packenden Miriam. „Ich will den Bus bekommen! Je schneller ich zu Hause bin, desto eher kann ich bei Julian sein." Jenny grinste. „Ja ja, junge Liebe...Habt ihr es mittlerweile getan?" „Wie schön, dass du fragst", meinte Miriam amüsiert, "aber falls du es unbedingt wissen musst: Nein noch nicht. Wir lassen uns Zeit und das ist auch völlig in Ordnung!" „Sicher, du bist doch nur zu schüchtern, es ihm mal richtig zu besorgen. Wie habt ihr es überhaupt geschafft zusammen zu kommen, das frage ich mich bei euch zwei Mauerblümchen immer wieder..." „Der gute Alkohol hat geholfen. Abi Partys sind ein Segen", lachte Miriam, schwang sich ihre Tasche um und flitzte in Richtung ...