1. An der Ostsee - Teil 3


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Reif Autor: hunter61kk

    Heute oute ich mich als Freund des süßen. kleinen Knubbels zwischen den Beinen einer Frau.Ich hoffe, die letzte Fortsetzung gefällt Euch auch.Zwei Tage später war es soweit: Es war der letzte Tag des Urlaubs. Am nächsten Tag ging es zurück.Das Wetter ließ uns nicht im Stich und wir beschlossen, den letzten Tag am Strand zu genießen. Mit Lesen, Schwimmen und Kartenspielen verging die Zeit schnell. Beim Kartenspielen gewährte mir Angelika wieder herrliche Einblicke auf den Schoß und man konnte deutlich den Schatz sehen, der sich hinter dem nassen Stoff des Bikinihöschens verbarg. Ich meinte, dass sich sogar der kleine Knubbel der Lust gegen den Stoff drückte, aber es konnten auch Männerphantasien sein. Diesmal schien es aber nicht unbeabsichtigt, zufällig, unbewusst.Die wärmende Sonne ließ auch das Tollen im Wasser zu. Dort zeigte sich auch einmal ein komplett entblößter Busen nach dem Auftauchen. Ich glaube, das war kein Zufall. Und es reize mich ungemein, so dass ich erst etwas später aus dem Wasser gehen konnte. Die Badehose spannte enorm.Gegen Mittag meinten meine Frau und unsere Tochter, sie wollten sich die Endspiele im Beachvolleyball ansehen.Ich meinte, dass ich lieber mein Buch zu ende lesen würde und Angelika kündigte an, dass sie noch einmal den Strand bei einem Spaziergang genießen wolle. Sie sprach es, zog sich Ihren Bademantel an und ging los. Meine beiden Ladies machten sich auf den Weg in entgegengesetzte Richtung zum Turnierplatz und ich blieb alleine zurück. ...
     So nach 10 Minuten der einer Viertelstunde hatte ich keine Lust mehr auf das Buch sondern lief, nachdem ich mir meinen Bademantel angezogen hatte, hinter Angelika her.Lange konnte ich sie nicht sehen. Dann erblickte ich auf der Mohle, die weit ins Meer hinaus ragte, eine Meerjungfrau mit weißem Bademantel. Das war sie. So gut es eben ging kletterte ich barfuß zu ihr hin. Sie nahm mich nicht war, da sie in sich gekehrt aufs Wasser hinaus blickte."Was ist?" fing ich sehr banal an."Ich bin traurig, dass der Urlaub schon vorbei ist und ich vermisse die Zärtlichkeiten schon jetzt. Nach Wolfgang, der mich immer wie ein Stück Vieh behandelt hat, hatte ich bis jetzt keinen Spaß mehr an Sex mit irgendwem. Deine Zärtlichkeit und Dein Respekt haben mir so gut getan." Ihre Stimme zitterte etwas. Sie wird doch jetzt nicht weinen, dachte ich mir.Ich nahm sie in den Arm und strich ihr zärtlich über den Kopf."Du weißt, dass ich meine Frau liebe und nicht verlassen werde. Aber Du bist etwas ganz besonderes und Du wirst Deinen Märchenprinzen finden. (Das gilt für Euch auch, liebe Leserinnen!) Lass uns doch noch einmal gegenseitig verwöhnen und den Abschied zu einem Fest machen."Liebevoll nahm ich sie in meinen Arm und bedeckte ihr Gesicht mit zärtlichen Küssen, bis sich unsere Münder trafen. Ihre weichen und so vollen Lippen pressten sich auf meine und ihr Mund öffnete sich augenblicklich. Meine und ihre Zunge spielten das ewig reizvolle Spiel und ich merkte, wie sie weicher aber auch heißer ...
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