1. Mimi und ihr Professor


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Rubenslady

    ob sie so einfach tiefer gehen durfte. Während sie noch überlegte, nahm er ihre Hand und schob sie direkt auf seine Erektion. Sie konnte durch den Stoff hindurch fühlen, wie erregt und bereit er für sie war. "Hier, liebe Mimi, ist etwas, was du dir unbedingt ansehen solltest.", säuselte er in ihr Ohr, und sie wandte sich leicht errötend seinem erregten Zentrum zu. Sie strich mit der flachen Hand über den Stoff seiner Hose und fühlte seine Erektion durch das leichte Material unter ihren Fingern. Leicht beklommen tastete sie die Form nach - sie hatte durchaus Erfahrungen mit Männern und war nicht leicht aus der Fassung zu bringen, aber im Bett mit ihrem Professor zu liegen und kurz davor zu sein, seinen Tiger aus dem Käfig zu holen, nötigte ihr allen Mut ab, den sie aufbringen konnte. Sie presste ihre Hand auf die Beule seiner Hose, beugte sich herunter und knabberte daran, den Stoff seiner Hose noch immer als Schutzschild benutzend. Plötzlich keuchte ihr Professor "Mimi, wenn du ihn nicht gleich befreist, wird er sich selbst durchbohren - bitte, lass mich nicht länger warten." Sie grinste in sich hinein und beschloss, ihren Professor noch ein ganz klein wenig länger auf die Folter zu spannen. Unendlich langsam öffnete sie die Knöpfe seiner Hose, einen nach dem anderen und blies leicht auf die nackte Haut, die darunter zum Vorschein kam. Ein vorsichtiger Blick nach oben zeigte ihr, dass ihr Professor sich in das Kissen zurückgelegt und die Augen geschlossen hatte. Unter seiner ...
     Hose trug er dunkelrote Boxershorts, wie Mimi halb belustigt feststellte. éEigentlich fehlen darauf nur noch die Teddybären‘, dachte sie und lächelte. Als sie die Hose geöffnet hatte, griff sie beherzt an den Hosenbund und zog die Hose langsam nach unten, ohne dabei seine Boxershorts zu berühren. Er hob sein Becken leicht an, so dass sie ihm die Hose abstreifen konnte. Das tat sie - wiederum mit quälender Langsamkeit und küsste und pustete dabei eine Spur an der Innenseite seiner Oberschenkel entlang. Das Zucken in seinen Shorts verriet ihr, dass sie seine Erregung gerade bis ins Unerträgliche steigerte mit ihrer kleinen Show. Sie entfernte seine Hose völlig und ließ sie neben dem Bett auf dem Boden gleiten. Dann nahm sie sich die Zeit und zog auch seine Socken aus, was er durch ein Heben seiner Augenbrauen quittierte. Mimi fand die Vorstellung, sich von ihrem Professor vögeln zu lassen, während er nichts als seine Socken trug, einfach maßlos abstoßend und befand, dass dafür die Zeit einfach vorhanden sein musste. Schließlich beschloss sie, ihn nicht weiter auf die Folter zu spannen. Sie streichelte und küsste sich an seinen Beinen nach oben, strich mit der Hand noch einmal über seine Erektion und zog dann die Boxershorts langsam, aber energisch nach unten. Sein voll erigierter Penis sprang ihr entgegen, und Mimi sog seinen herben männlichen Duft ein. Dann legte sie ihre Hand um seinen harten Schaft und fühlte seinen stahlharten Phallus unter ihren Fingern. Er war groß, aber ...
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