Im Outback
Datum: 10.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
mir und sagte "Jetzt befriedige deine Schwester." Und Joan, Johnny, meine Schwester, ritt auf mir. Wie auf einem Pferd. Als sie kam, ließ sie sich nach hinten fallen, hier saß Mom, Jenny, die sie Festhielt. Ich kam kurz nach ihr und spritzte viele Male in meine Schwester hinein. Den folgenden Monat liefen wir fast nur nackt herum. Wir wurden auch an den ehemals weißen Stellen braun. Jeden Tag hatte ich eine der beiden Frauen, die mit mir 'schlafen', wie Jenny es nannte, wollte. Und ich mit ihr. Nach dem Monat sagte Jenny, dass sie den Platz verlassen wollte. Denn sie habe genug vom Busch und dem Outback. Sie schickte mich zur nächsten Siedlung der Aborigines, von der ich den Chef mitbringen sollte. Dann räumten sie und Joan die Sachen, die wir mitnehmen wollten in der Zwischenzeit zusammen, auch schrieb Jenny einen Vertrag, wie sie es nannte, und beschrieb, was sie machen wollte. Als ich mit dem Chef ankam, überreichte sie ihm einen Brief, in dem sie erklärte, dass sein Stamm das Land und die Tiere bekommen würden. Er fragte "und was wollt ihr?" "Ein neues Leben." "Was wollt ihr für die Tiere und das Land?" "Eure Zustimmung, dass ihr es nehmt." Es sah Jenny etwas verwundert an. Doch er unterschrieb, dass sein Stamm das Land, das unserer Familie gehörte, übernehmen würde. Er bekam eine Kopie, Jenny die andere, und sie sagte "Wir gehen nach Betoota und hinterlassen die Papiere dort. Ihr könnt sie dort abholen." Es sah uns an und fragte "Ihr geht zu Fuß?" Jenny sagte "Ja, obwohl ...
wir gehen, wollen wir uns vom Land verabschieden. Es kann ja nichts dafür, dass wir gehen." Drei Wochen später waren wir in Betoota. Wir hatten uns Zeit gelassen, auch, um uns vom Land, das wir ja doch lieb gewonnen hatten, zu verabschieden. Auf unserem Weg in den Ort sahen wir gelegentlich Aborigines. Einmal kam einer vorbei und ließ uns ein Tier da, das wir zum Abendessen hatten. Er kam zu uns, verneigte sich, und legte das Tier nieder. Ohne ein Wort, aber mit viel Würde und auch Dank. Andere sahen wir nur von Ferne. Doch jeder winkte uns zu. Am Ortseingang von Betoota kam und ein alter Aborigine entgegen. Er wünschte und viel Glück und sagte "Das Land ist immer für euch da, wenn ihr es mal braucht." Im Ort suchten wir den Ortsvorsteher auf und ließen unsere Übertragung registrieren. Er sagte "Ich habe von euch schon gehört. Ich wünsche auch alles Glück, das ihr gebrauchen könnte. Es wäre schön, wenn es mehr von euch geben würde." Wir standen am Straßenrand, als ein Wagen hält "Wollt ihr mit? Ich fahre nach Windorah" Auf dem Weg zur Küste blieben wir in Longreach hängen. Der Ort gefiel uns. Jenny und Joan brauchten auch etwas Ruhe, denn sie waren in anderen Umständen. Ich ging mit beiden im Arm durch den Ort. An einer Stelle sagte Jenny "Junge, deine Mutter und deine Schwester, ich bin stolz auf dich." Wir suchten ein kleines Haus. Jenny fragte bei den Schulen ob sie, wenn sie wieder arbeiten könne, dort als Lehrerin arbeiten könnte, und so wurden wir zu dritt, und dann zu ...