1. Der Neue


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: Daniel

    lang-samen Rhythmus. Schliesslich legte ich mich ganz auf ihn, griff unter seinen Körper und hob ihn auf bis dass er auf meinen Knien sass. Jetzt konnte ich seinen Schwanz erreichen und er konnte selber pumpen, so wie es ihm gefällt. Er hielt meinen vorigen Rhythmus ziemlich bei während ich anfing ihn zu masturbieren. Sein Schwanz wurde schnell steinhart und fing auch schon bald an zu zucken. Ja, er soll spritzen, ich kann mich selbst nicht mehr lange halten. Es ist soweit, ich übernehme wieder das Zepter, stosse aus den Hüften heraus im gleichen Rhythmus wie ich ihn wixe, riesige Fontänen spritzen aus seinem Schwanz, ich spüre wie sein Anus sich zusammenzieht und zuckt. Sven tritt fast ab, sein Kopf schlägt wild hin und her, Speichel rinnt ihm aus dem Mund, sein ganzer Körper bäumt sich wieder und wieder auf bis er schliesslich in sich zusammenfällt. Ich gewähre ihm eine Pause bevor ich ihn sanft aber bestimmt auf die Knie drücke. So, sagte ich zu ihm, jetzt zeige ich dir wie richtige Männer untereinander bumsen, aber keine Angst, ich halte mich nicht mehr zurück, es wird also nur kurz sein. Ich habe keine Angst, ...
     entgegnete er mir während er sein Hinterteil provokativ in die Höhe streckte. Schnell war ich hinter ihm, mein Schwanz drückte sich fast von allein in seinen Arsch. Ich stellte mich auf die Füsse und fing an ihn kräftig und schnell zu ficken. Meine Stösse wurden unkontrolliert, nur noch durch die Lust bestimmt. Ich versuchte ein wenig langsamer u werden, spürte wie mein Saft kurz vor dem Schiessen war und schliess-lich war es soweit. Den ganzen Tag habe ich von diesem Augenblick geräumt. Kraftvoll und mit grosser Wucht besamte Sven. Arm in Arm schliefen wir ein. Zwei Jahre dauerte unsere Zusammenarbeit, danach ging Sven in's Ausland in einen Ferienclub um dort zu Joben. Viele geile Nächte haben wir erlebt, ich habe mich von ihm sogar überreden lassen ihm meinen Arsch hinzuhalten, dass war eigentlich nicht mein Ding, aber er wollte es so gerne und ich war nicht in der Lage ihm diese Bitte abzuschlagen. Am Anfang fickte er noch ein wenig unbeholfen, doch mit der Zeit verstand er sein Handwerk. Meine Arbeit war getan, Sven ist ein hervorragender Liebhaber geworden und bereit für viele Abendteuer in der grossen weiten Welt. 
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