1. Verdorben


    Datum: 10.12.2017, Kategorien: Schlampen Autor: S. Almaty

    zog nun ihren Morgenmantel aus und legte zwei herrlich wippende Brüste frei. Sie kam auf mich zu und sagte drohend, "so Du Schwein, Du willst mich jetzt also nicht durchficken, wie sich das gehört?" Sie zog mich aus dem Sessel, schubste mich rücklings aufs Bett, und setzt sich mit ihrer tropfenden Möse direkt auf meinen Mund. "Leck, Du Sau", rief sie dabei immer lauter. Zwischendurch saugte sie an meinem Schwanz, dass mir Hören und Sehen verging. Kurz bevor es ihr kam, wollte sie von mir heruntersteigen. Aber das konnte ich jetzt nicht zulassen. Normalerweise bin ich beim Sex ein Egoist. Ich konzentriere mich auf meine Lust. Aus irgendeinem Grund wollte ich nun nur ihren Höhepunkt erleben. Also packte ich sie an der Hüfte und presste ihren Kitzler wieder auf meine Zunge. Sie reagierte mit weitern wüsten Beschimpfungen und einem gigantischen Orgasmus. Noch nie habe ich eine Frau so schreien gehört. Der Mann stand immer noch regungslos in der Ecke. Leise sagte er: "und nun sie, junger Mann". Ich hätte vorher gewettet, dass ich unter solchen Umständen einfach nicht kann. Allerdings wusste ich auch nicht, dass mich dirty talking, so scharf machen würde. Jedenfalls hatte sich seine Frau in die Hündchenstellung begeben. Sie forderte mich in sehr deutlichen Worten auf, sie ordentlich durchzunageln. Also stieß ich ihr meinen Bolzen in die Möse, so fest ich konnte und knetete dabei ihre Titten. Natürlich schrie sie dabei wieder wie eine Verrückte. Ich war recht schnell so weit, ...
     kräftig abzuspritzen. Aber wenn ich auf ihren bescheuerten Ehemann sah, kam ich ein wenig wieder runter. So konnte ich sie solange vögeln, bis sie von einem weiteren tierischen Orgasmus durchgeschüttelt wurde. Ihr lautes Gebrüll hat dann auch bei mir für eine sagenhafte Entladung gesorgt. Ich hatte in dieser Zeit eine wunderbare Freundin, schön, klug, jung und ohne Scheu vor Experimenten. Wahrscheinlich hätte ich sie geheiratet. Aber nach der Nacht mit der Gewitterziege war nichts mehr wie vorher. Jede Art von Erotik hatte sich in meinem Gehirn mit dieser einen Nacht verknüpft. Das Animalische, das Verbotene, ja sogar das Widerliche hatten tiefere Spuren hinterlassen, als ich wahrhaben wollte. Der Sex mit meiner Freundin kam mir irgendwie fad vor, und natürlich konnte ich nicht darüber sprechen. Schließlich trennte ich mich von ihr und hasste mich dafür. Wenn ich von meinen animalischen Instinkten übermannt wurde, ging ich in die Wohnung über mir, schob der Dame des Hauses den Rock hoch, drang von hinten in sie ein und erfreute mich an ihren wüsten Beschimpfungen. Auch dafür hasste ich mich. Am Ende war es mir sogar egal ob ihr perverser Mann zusah. Und das war noch nicht alles. Einmal kam während einer besonders lauten Nummer, die Schwester meiner Nachbarin ins Zimmer und sah sich die Sache bis zum Schluss an. Ich durfte die Schwester nicht anfassen. Aber da sie sich ab und zu selbst befriedigte, wenn wir fickten, trug auch sie einen Teil zu meiner immer stärker brennenden ...