Ein wirkliches "Blind Date" mit einer heißblütigen Kroatin
Datum: 09.12.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Alphata
nach oben und sie ließ sich ein tiefes Grummeln vernehmen. Dann hatte sie ihn endlich am Eingang ihrer Möse platziert und schob ihm ihre Lenden entgegen. Leicht drang er in sie ein. Hitze und Nässe umfingen ihn, und er fühlte sich sofort wohl in ihr. Er glitschte förmlich in sie hinein, und mit zwei, drei schnellen Stößen hatte er es auch bis zum Anschlag geschafft. Wohlig umfing sie ihn in ihrem Innersten, und für ein paar wunderbare Augenblicke lagen sie einfach nur einträchtig da, während sein Schwanz in ihrem Loch steckte. "Fick mich!" Diese Worte trafen Bernd wie ein Peitschenhieb. Plötzlich wurde er sich wieder der Situation bewusst: er lag im Bett seiner kroatischen Email-Bekanntschaft, die er noch nie zuvor in seinem Leben gesehen hatte, steckte mit seiner harten Latte tief in ihr drin und wurde jetzt auch noch aufgefordert, sie durchzuvögeln! Ein neuer Schwall an Adrenalin und Blut schoss durch seinen Körper und brachte ihn zum glühen. Das sollte sie bekommen. Es brauchte wiederum nur drei, vier Stöße, dann hatte er sie richtig im Griff. Und er begann, sie ordentlich zu reiten. Zielgerichtet glitt er mit seinem steifen Rohr in ihre Spalte, die sich unter der Bewegung weiter dehnte. Ihr Schoß drängte sich ihm entgegen und er griff sich ihren Arsch mit beiden Händen. So konnte er sie besser dirigieren und sich noch mächtiger in sie drücken. Es war ein herrliches Gefühl, seinen Schwanz in ihren weiblichen, aufnahmebereiten Körper zu tauchen. Ihre Lenden bewegten sich ...
im gleichen Takt und sie hatten einen tollen Rhythmus gefunden, in den beide ihre Anstrengungen hineinlegten. Kristina hatte die Augen geschlossen und atmete gepresst durch den offenen Mund. Ihre Gesichtszüge, soweit er das in dem Licht entdecken konnte, spiegelten Verzückung und Konzentration wieder, und sie empfing jeden seiner Stöße mit einem leichten Seufzen. Je fester er zustieß, desto tiefer wurden ihre Laute. Sie hatte die Arme über ihren Kopf genommen und gab sich ihm ganz hin. Das Bild, wie er auf ihr lag und sich in sie vorarbeitete, brannte sich wohltuend in seine Gehirnwindungen ein. Die Weiblichkeit ihres verletzlichen Körpers, den sie ihm schutzlos darbot, berührte ihn tief. Er spürte seinen Orgasmus kommen. Unablässig fickte er sie nun, versenkte seinen Schwanz tief in ihrem Loch und brachte sie zum Beben. Ihre Laute waren nun in ein langgezogenes, hohes Stöhnen übergegangen, ihre Titten schwangen ihm Takt ihres Liebesspiels. Kristinas Becken war mittlerweile hart vor Erregung geworden und lag wie ein Fels in der Brandung unter ihm. Er spürte die ersten Wellen der Lust und drängte sich noch weiter hinein. Mit verkrampfter Passivität empfing sie ihn, ihre Möse weit offen und brennend. Die Härte seines Schwanzes versenkte sich ein letztes Mal in ihrer Weichheit. Dann durchzuckte es ihn. Überwältigt von der Heftigkeit seines Kommens drang er noch ein letztes Mal mit aller Macht tief in sie ein und blieb dort. Er pulsierte im Zentrum ihres Geschlechts, spürte seinen ...