1. Ein wirkliches "Blind Date" mit einer heißblütigen Kroatin


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Verführung Autor: Alphata

    entleerte; weich nahm sie Schuss um Schuss seines explodierenden Samens in ihrem Rachen auf; zutraulich melkte sie seine Eier, um auch noch die letzten Tropfen aus den Tiefen seiner Männlichkeit heraus zu kitzeln; und artig schluckte sie schließlich, nachdem die letzten Stöße endlich verklungen waren, seine gesamte Ladung runter. So hatte sie es schließlich gewollt, und ihre Entschlossenheit beim Blasen hatte eigentlich nie einen Zweifel an ihren Zielen gelassen. Vorsichtig ließ sie Bernds erschlaffenden Schwanz aus ihrem Mund gleiten, gab ihm noch einen letzten Kuss auf die Eichel und zog sich dann hoch, um in seinem Arm zum erschöpften Erliegen zu kommen. Bernd küsste sie und konnte seinen eigenen Samen auf ihren Lippen schmecken. Demonstrativ schluckte sie noch einmal, leckte sich die Lippen und lächelte ihn dann zufrieden an: "Ein guter Anfang..." ___________________________ Bernd sog genussvoll den Geruch ihres kurz zuvor beendeten Liebesspiels ein. Ihr Parfum hatte sich mit ihrem Schweiß vermischt und näherte sich so spielerisch seiner Nase. Hinzu kam der leicht salzige Nachgeschmack ihres Mösensaftes auf seinen Lippen, mit denen er sich einige Minuten zuvor noch an ihrer saftigen Spalte gelabt hatte. Kristina kuschelte sich in seinen Arm und ließ sich ein erschöpftes Brummen vernehmen. Bernd fühlte sich wohl - es war alles noch viel besser gelaufen, als er sich das je hätte vorstellen können. "Geht es Dir gut?" fragte er seine Bettgenossin. Als Antwort erntete er ein ...
     wohliges Nicken in seiner Armbeuge. Die Bewegung ihrer vollen Haarpracht kitzelte seine Achsel und erzeugte einen kleinen Schauer an Gänsehaut. Trotz dem er kurz zuvor gekommen war, merkte er an der positiven Reaktion seines Körpers, dass diese Nacht noch nicht zu Ende war. Kristinas warme Hand auf seinem Bauch tat ein Übriges. "Bei Dir spüre ich, dass Du Dich wohl fühlst - oder...?" Ihre Frage war eher rhetorischer Art, trotzdem bemühte er sich, Worte für seinen Zustand zu finden. "Sehr wohl, das Vertrauen zu Dir ist auch jetzt im wirklichen Leben da - oder sogar noch etwas mehr. Und außerdem hast Du einen wunderschönen Körper - soweit ich das in diesem Dämmerlicht beurteilen kann." Er ließ seine Hand langsam an ihrem sich abkühlenden Körper herunter streichen und kam an ihrem Busen zum Stehen. Fest und voll stand ihre Brust hervor und lud ihn ein, auf Wanderschaft zu gehen. Er begann, jeden Winkel zu erkunden und zog eine Spur über die fast unmerklichen Unebenheiten ihrer weichen Haut. Sein Vorgehen wurde mit einer Gänsehaut belohnt. "Du bist sehr sanft und zärtlich in Deinen Berührungen - kannst aber dann auch sehr männlich sein. Ich mag das!" sagte Kristina, und gab ihm einen Kuss auf die Schulter. Dann spürte er, wie sie mit ihrer Zunge eine Spur der Nässe auf seiner Haut hinterließ. Die Wärme ihres Körpers so nah an seinem und die leichten Berührungen begannen, das Feuer in ihm langsam wieder zu entfachen. Die Bewegungen seiner Hand gingen in eine leichte Massage über. ...
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