1. Nathalie 3.Teil


    Datum: 09.12.2017, Kategorien: Schwule Autor: byAmonasro

    Vierzehn Tage nach meinem Einzug im gräflichen Schloß hatte ich den ersten Heimurlaub. Ich durfte Samstag nachmittags nach der Arbeit (einschließlich der obligaten gräflichen Befriedigung, die ja ein großer Teil meiner Arbeit war) bis zum Sonntag Abend nach Hause gehen. Meine Eltern begrüßten mich nicht sonderlich. Ich selbst hatte das Gefühl, sie kennen sich nicht aus in der Welt, in die sie mich gesandt hatten und darum kümmern sie sich nicht um mich. Auch ich glaubte, jetzt woanders hinzugehören. Aber meine Mutter war doch nicht so dumpf: Als sie und ich alleine in der Stube waren, stürzte sie zu mir und flüsterte eifrig: Du mußt mir alles erzählen, wie es dort oben zugeht und was Dir so widerfahren ist! Ich berichtete ihr von dem Leben bei Hofe. Sie wollte wissen, als was ich dort arbeite. Ich dachte wieder einmal zuwenig nach und antwortete unüberlegt: Als Zofe! Mutters Augen sahen mich begierig an. Als Zofe? Heißt das, Du hast Kleider an? Ich druckste herum und murmelte irgendetwas von einziger freier Stelle. Aber Mutter kannte sich aus: Dann stimmt das also, was man sagt: Unser Herr treibt es mit jungen Knaben! Ich versuchte abzuwehren und verirrte mich in unzusammenhängenden Gestammel. Aber Mutter lächelte mich zärtlich an und umfing mich: Aber mein Junge! Ich habe doch heimlich gehofft, daß Du für solche Dienste von ihm aufgenommen wirst! Wenn Du Dich richtig anstellst, dann kannst Du eine schöne Stellung bei ihm bekommen und Du hast ausgesorgt! Du musst Dich ...
     nicht sonderlich anstrengen und erfährst auch noch viel Befriedigung dabei! Ich war noch immer ein wenig verunsichert. Mutter wollte, daß ich die Konkubine des Herrn Grafen werde? Ihre nächste Frage stellte alles klar: Und ist er lieb zu Dir? Pudert er Dich gut? Ich war aufgelöst: Oh, Frau Mutter! Wenn Ihr es nur wüßtet, wie selig ich bin! Wenn der Herr Graf auf mir liegt und in mich hinein stößt, dann vermeine ich mich im siebten Himmel! Und wie oft besteigt er Dich? Schon jeden Tag zumindest einmal. meinte ich, ein wenig verwundert, daß sie etwas anderes annehmen könnte. Oh, Du mein Goldjunge! rief Mutter verzückt, Du scheinst mir ja eine richtig talentierte Metze zu sein! Du musst mir immer alles erzählen, was er so mit Dir anstellt! rief sie eifrig, wobei sie ihre beiden Hände tief in ihrem Schoße barg und mit ihren Oberarmen ihre üppigen Brüste fest zusammendrückte. Ihr Gesicht war dabei aufs Äußerste gespannt. Und ich erzählte ihr alle meine Erlebnisse vom Grafenhof. Sie lauschte mit roten Wangen und heißem Blick. Und immer wenn meine Erzählung zu allgemein ausfiel, bohrte sie mit Fragen nach Details genau nach. Wie sein Glied denn aussieht, und wie es sich anfühlt, wenn ich es im Munde habe und wie er es anstellt in meinem hinteren Loch drinnen. Alles mußte ich ihr haargenau schildern. Mit der Zeit kam ich so in Fahrt, daß ich von selber mit größter Lust berichtete. Mutter gefiel alles ganz ausgezeichnet. Wie gut, das erfuhr ich erst nachts, als meine beiden älteren ...
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