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Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.12.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byandreanette69
der Hand ... beziehungsweise den Stab der Erlösung im Mund. Geschickt rammte sie ihn mir hinein und traf dabei mit Mund und Nase jedes Mal auf meine pitschnasse Muschi. Mein Körper zitterte und bebte. Die wunderbaren Krämpfe nahmen mir den Atem. Ich wurde stocksteif und fühlte es in mir aufsteigen. Alle vorhin immer wieder abgebrochenen Orgasmen schienen nun einzeln zu kommen. Und jeder der kleinen Höhepunkte schickte mich eine weitere Sprosse an der Himmelleiter hinauf. Meine Lustschreie hörte ich noch. Dann nahm ich nichts mehr wahr. Aber das himmlische Glücksgefühl war immer noch da als ich wieder zu mir kam. Der Vergewaltiger auch. Mutti lag auf dem linken Ellenbogen gestützt neben mir, schaute mich an, streichelte zärtlich mein Gesicht und gab mir ein Bussi. „Alles gut, Liebes?" „Hmmm ... oh Mam ... ich war im Himmel." „Ganz oben?" „Denke schon ... weiß nicht ... doch, freilich ... hab die Engel gesehen. Ooooch du hast ihn ausgeschaltet ... böse Mama, ich liebe dich. Gib mir einen Kuss." Unsere Lippen fanden sich zu einem langen zärtlichen Kuss. „Hab dich auch lieb ... hoffentlich bereust du es nicht ... ich meine, weil ... ich bin deine Mutter ...?" „Hör auf, Mam. Wir lieben uns. Nein, nicht nur weil wir jetzt miteinander schlafen" unterbrach ich ihre zaghafte Frage. „Weil du meine Mutti bist. Einfach weil du meine Mutti bist hab ich dich lieb. Und Vati hab ich lieb weil er mein Vati ist. Ihr seid meine Eltern und ich liebe euch. So einfach geht das!" In ihren Augen war ...
purer Sonnenschein. „Anna, ich kann dir gar nicht sagen was du für mich bist. Ohne dich wäre ich ... du bist bei mir geblieben als ich Hannes wehgetan hab ... und nun kommt er zurück. Auch das hab ich dir zu verdanken. Du bist die beste Tochter der Welt und ich liebe dich über alles ... dich und meinen Mann ... deinen Vater! Es gibt nichts, was ich nicht für euch tun werde!" Ich drehte mich auch auf die Seite und lag so dicht bei ihr, dass sich unsere Nasenspitzen fast berührten. „Genau Mam, es soll auch nichts geben was du nicht für uns tun willst ... oder mit uns ... du bist Vatis Frau und ich bin Vatis Tochter ... ganz genauso wie ich deine Tochter bin" hauchte ich ihr in den Mund und küsste sie. Meine linke Hand wanderte dabei über ihre Hüfte auf den Po und glitt den nassen Spalt entlang bis ich den Hintereingang erreichte. „Bin auch mal neugierig ... wie du vorhin" säuselte ich ihr neckisch zu und kreiste unverblümt auf dem aufgeweichten Löchlein. Ihr rechtes Knie legte sich sofort auf meinen Oberschenkel um mir genügend Freiraum zu bieten. „Hihihi ... bist wirklich wie dein Vater. Probiere ruhig, Süße. Mami zeigt dir alles was du wissen willst! Geht`s? Kommst du ran?" Die Spitze meines Mittelfingers flutschte in den Anus hinein. „Bist eine gute Lehrerin ... Reni!" „Gefällt`s dir? Ohhhh ... fühlst dich wohl dort? Magst du mehr, Liebste?" Ich schob ihr den Finger so tief es ging in den Po und antwortete bewusst mit einer Gegenfrage: „War Papa da hinten drin auch schon zu ...