Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
Muttis Schenkel. Bis zum Sonntag hatte ich noch nie eine andere Frau auch nur berührt und nun kniete ich zwischen den Beinen meiner Mutter und beglückte sie mit einem Vibrator. Und Paps war dabei am Telefon. Ich beugte mich so weit nach vorn bis ich in Muttis Ohr flüstern konnte: „Willst du lieber auflegen oder soll ich dich richtig durchvögeln wenn Paps zuhört?" „Ohhh Hannes, was haben wir da nur großgezogen? Ich glaube, ich muss jetzt ernsthaft zur Selbsthilfe übergehen." Mutti kniff mir kurz aber kräftig in beide Nippel, feixte weil ich nach Luft schnappte und mich schnell wieder aufrichtete, nahm das auf ihren Brüsten liegende Handy ans Ohr und lachte: „Bis Freitag halt ich das nicht so aus mit unserer frechen Tochter. Pffff ... Hexe ... hihihi du bist unmöglich! Liebster, bist du böse wenn wir dich morgen anrufen und alles genau ausmachen?" „Nein, nein, ich freu mich drauf. Wenn es nicht so spät ist haben wir auch mehr Zeit für einen Schwatz. He Reni ... schön, wenn ihr zu zweit Spaß habt. Lass dir aber nichts gefallen von unserer Kleinen bis ich komme. Gib ihr alles doppelt und dreifach zurück, dem kleinen Luder. Also, bis Morgen." Einen Moment war Stille und dann kam Vatis Stimme noch einmal. Leise sagte er: „Ich liebe euch! Reni, glaub mir ... ich hab dich lieb und möchte gerne, sehr gerne neu anfangen." Vati hatte aufgelegt bevor wir noch etwas sagen konnten. Wir sahen uns an. Muttis Augen strahlten als wäre alles Glück dieser Welt in ihr. „Er liebt mich! Er liebt ...
mich! Anna hast du gehört ... er liebt mich!" Wieder stützte ich mich mit den Händen neben ihren Schultern auf, beugte mich nach vorn bis meine Brustwarzen ihre Brüste berührten und gab ihr ein kleines Küsschen. „Mich aber auch." Mutti gab mir ein Bussi zurück. „Natürlich, Liebling, natürlich liebt er dich auch. Bist ja seine Tochter." „Ja Mam, ich bin dein Kind und sein Kind ... euer Kind" hauchte ich ihr in den Mund und küsste sie zum ersten Mal richtig. Unsere Zungen und Lippen spielten miteinander, wir schmusten und flüsterten uns prickelnde Fragen, Antworten, Aufforderungen und Versprechen zu. Dabei nahm Mutti mein Gesicht in die Hände und flüsterte: „Hannes liebt mich, er liebt dich ... er kommt zurück zu uns." Ich streckte meine Beine aus, so dass ich jetzt ganz auf ihr lag und mein Venushügel wieder auf den Vibrator drückte, küsste sie noch einmal leidenschaftlich und flüsterte dann: „Mam?" „Liebste?" Wieder küsste ich sie und spürte dabei wie anregend der Schwanz in ihr vibrierte. Meine Frage kam wie ein lasziver Hauch: „Aber Vati ist ja nicht da ... wollen wir derweilen schon mal anfangen?" Nochmals suchte Mam meinen Blick und das Glühen in ihren Augen war eigentlich Antwort genug. Sie legte ihre Schenkel um mein Becken und stupste mit der Zunge zustimmend an meine Lippen: „Sag dem Vergewaltiger dass er noch nicht fertig ist." Auffordernd und geil stöhnten wir uns in die Münder. Sie presste mich mit den Armen an sich und schlang ihre Beine fest um mein Becken. Mich ...