Anna, oh Anna Teil 03
Datum: 08.12.2017,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byandreanette69
Liebste?" Langsam zog ich meine Hände zurück. „Streichle sie dir selbst. Ich will es sehen." „Nein sowas ... die eigenen Titten soll ich mir streicheln, also Mädchen ... ohhhhmmm na gut, bin ich halt gehorsam, ehe ich noch mehr missbraucht werde. Ach das die aber auch soooo empfindlich sind." Mutti fing an sich ihre Brüste zu massieren und erinnerte mich schmunzelnd an meine Bedingung: „Du wolltest unseren Vergewaltiger wieder anschalten. Schalt wieder ein ... das spür ich bis in die Titten. Willst du auch mal? Fass ihn ruhig richtig an, Liebling. Er ist geil." In dem Moment läutete ihr Handy. „Das wird Paps sein" vermutete ich und drückte die Starttaste des Vibrators „er wird sich wundern warum ich nicht zurück gerufen habe ... hatte leider gerade keine Zeit weil meine Mutti mich abgelenkt hat." Mam machte ein paar Zappler und stöhnte: „Ahhh gut so ... ja, Schatz das ist gut ... stört es dich wenn ich kurz ran gehe? Ich will wenigstens seine Stimme hören." „Wenn's dich nicht stört ... aber beeil dich. Geh ran und erklär ihm, wie sehr du gerade auf ihn wartest ... mit einen Vib in der Muschi." Sie fischte nach dem Handy und meldete sich. „Hi, schön dich zu hören, Hannes. Undeutlich hörte ich seine Antwort: „Sei mir nicht böse, Reni. Es ist bestimmt schon zu spät für dich, oder?" „Nein, nein! Anna ist noch hier. Sie hat es mir gesagt ... ich freu mich so sehr." „Mam" mischte ich mich ein „schalt doch den Lautsprecher an. Dann kann ich besser mithören." „Ich will gar nicht ...
lange stören" kam Vatis ruhige dunkle Stimme „hab auf deinen Anruf gewartet, Kleines. Habt ihr geredet? Habt ihr Zeit? Klappt es bei euch? Kommt ihr her zu mir oder soll ich zu euch kommen?" „Langsam, langsam Papi, wir waren noch nicht ganz fertig. Aber ich denke" antwortete ich Vati und kicherte Mutti frech an „bei uns klappt es schon ... und du kommst." Dabei schob ich Mittel- und Zeigfinger so tief es ging neben den Vibrator in Muttis Muschi. Sie quietschte kurz auf und Paps fragte was los ist. „Aaaach nix" lachte Mam leise „deine Tochter kann sich vor Freude nicht benehmen. Sie sitzt da unten im Bett und kitzelt mir die Füße." Ich hob den Daumen der anderen Hand und lächelte sie belobigend an wegen der Ausrede. „Kitzel sie doch wieder, das kleine Biest" bekam sie Unterstützung von ihren Johannes. „Hihihi, bringt wohl nichts. Sie hat ihre Socken an." Jetzt musste Vati auch lachen: „Jaja, so kennen wir unser Kind. Seidennachthemd und Wollsocken." „Ich glaube" schmunzelte Mam „das ist heute keine Seide." Sie streckte die linke Hand nach mir aus. Aus der Art wie sie mir die geöffnete Handfläche entgegenstreckte, war zweifelsfrei zu erkennen was sie wollte. Ich beugte mich ihr entgegen und bettete meine rechte Brust in ihre Hand. Mam legte die Finger um die Glocke, läutete sie und probierte auch gleich noch die andere. „Heiliger Bimbam, nein Hannes, das Hemdchen ist nicht aus Seide, ist ganz feiner Baumwollstoff. Unsere Tochter ist heute wollig von oben bis unten." Ich hätte ...