Das kann doch nicht sein. 4. Teil. - Sexgeschichten

Das kann doch nicht sein. 4. Teil.

So ist das also. Sie, die Inge, die Mutter darf sich mit ihrem Sohn, dem Tom vergnügen. Doch die Bea darf mit ihrem Papa sich nichterfreuen. Was ist denn das für eine doppelte Moral. Oder ist sie etwa Eifersüchtig? Ach sie weiß selbst nicht was sie will. Ist auch gar nicht so einfach, wenn die Hormone verrücktspielen. Ja, auch uns können die Hormone durcheinander bringen. Nur gut, dass der Hausherr gerade nicht anwesend ist.Doch das Problem ist nicht aufgehoben, sondern nur aufgeschoben und das Wochenende ist auch nicht weit. Dass der Karl aber ersteinmal für zwei Tage auswärts ist, das ist zwar gerade so erträglich, nun ja, wenn es sein muss. Noch weiß die Bea nicht, dass die Inge mit ihrem Sohn, wie man so sagt im Bett gewesen ist. Nur gut, dass die Bea die restlichen Bilder nicht gesehen hat.Da liegt sie nachts in ihrem Bett und hat sowohl ihren Schatz, als auch ihren Sohn vor Augen. Sie zieht dabei auch Vergleiche. So, wie der Bub eben aussieht, so hat auch ihr Schatz ausgesehen. Jung, und doch sehr männlich, ja richtig erregend. Und das Vergnügen, dass sie mit dem Bub gehabt hat, dieses einmal, das kann sie einfach nicht vergessen. Doch wie bringt sie ihrem Schatz bei, dass sie auch mit ihrem Sohn sich erfreuen will.Nun sagt man ja, dass gehörnte es immer zuletzt erfahren, was so in der Beziehung geschieht. Doch in diesem Falle nicht. Es ist Freitag, später Nachmittag, die Dienstreise ist beendet. Endlich kann die Inge ihren Karl wieder in ihre Arme schließen. Doch es ...

 ist nicht so, wie es früher immer gewesen ist. Erst, als sie beide in ihrem Zimmer zum schlafen sind.„Schatz, sag mal, da ist doch etwas. Hast du eine Überraschung fürmich, oder drückt dich etwas? Du bist doch irgendwie anders.“„Ja, ich hab eine Überraschung für dich. Da schau, das hab ich mir geleistet. Der Tom hat mir dabei geholfen.“Der Karl schaut sich die Kleider, eines nach dem anderen an. Doch dann stutzt er. Diese feinen Dinger für untendrunter, so zart und auch sehr durchsichtig, die sind zwar sehr schön. Aber die hat doch der Tom nicht an ihr gesehen, oder doch? Und gerade dieser Slip, der doch keinen Zwickel hat, den hat sie doch dem Jungen nicht in Pose gezeigt?Doch da hat sie ihre Bluse, den BH und den Slip ausgezogen. Kurzes umdrehen, ein Rascheln, und schon steht sie in gerade diesem Slip und einem BH, der mehr nur ein Büstenheber ist. Welcher Mann kann da noch wiederstehen. Und doch tickt da etwas anderes.„Schatz, komm, sag mir, was los ist. Du hast doch etwas auf dem Herzen.“„Ach, ich weiß doch auch nicht wie ich dir das sagen soll.“„Na, hast du jemanden kennen gelernt, und hast dich in ihn verliebt. Hast sogar vielleicht auch mit ihm, oder möchtest es vielleicht?“„Schatz, ja und nein. Aber da hab ich auch erst eine Frage an dich. Du hast dir bestimmt schon die Bea genauer angesehen. Gefällt sie dir?“„Naja, wenn du mich so fragst, sie ist wirklich eine Sünde wert. Aber es ist doch meine, unsere Tochter. Du willst doch nicht sagen, dass ich mit der Bea mich ...