1. Nackt unterm Kleid 10


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byMaria_B

    Leider hat es etwas gedauert diesen Teil fertig zu stellen. Aber durch zwei schwere Krankheitsfälle in der Familie hatte ich den Kopf wo anders. 10. wieder Zuhause Durch unseren FKK-Urlaub in Spanien hat sich unser Leben sehr verändert. Die ersten Tage nach unserer Rückkehr hatte Johannes noch Urlaub, somit konnten wir in aller Ruhe Koffer auspacken, alles waschen und wegräumen. Wir zogen uns nur an wenn wir das Haus verlassen mussten, im Haus und in unserem Garten waren wir die meiste Zeit nackt. Wenn es abends etwas kühler wurde schlüpfte ich in eines der Kleider die wir im Urlaub gekauft hatten. 2 Tage nach unserer Rückkehr rief Tina an und fragte ob wir nicht rüber kommen wollten zum Baden. Wir sagten zu, zogen uns was über, nahmen jeder ein Badetuch, gingen rüber und klingelten an der Haustür. Nach einem kurzen Augenblick öffnete sich die Tür einen kleinen Spalt, und Tina linste vorsichtig um die Ecke. Als sie uns erkannte lächelte sie, macht die Tür etwas weiter auf und ließ uns schnell rein. Beim Betreten des Flurs sahen wir dass sie nichts an hatte. Deshalb hatte sie auch so vorsichtig geschaut wer vor der Tür steht. Wir gingen in den Garten, dort stieg gerade Peter nackt aus dem Pool. Nach der allgemeinen Begrüßung, zogen wir uns auch aus, und alle sprangen ins Wasser. Wir schwammen und planschten eine Weile im Wasser. Peter schlug vor, wir könnten noch die Urlaubsbilder gemeinsam ansehen. Alle waren wir begeistert, und Johannes sagte er hole dann unsere auch, er ...
     habe sie alle auf einem USB-Stick. Er stieg aus dem Wasser, trocknete sich ab, stieg in Hose und T-Shirt und ging rüber in unser Haus. Nach wenigen Minuten war er wieder da, mit Stick in der Hand. Als er sich wieder auszog sagte Tina: „wenn wir eine Verbindungstür im Zaun hätten wäre es einfacher gewesen rüber zu gehen. Peter, wäre sowas möglich". Peter stieg aus dem Wasser und Johannes und er schauten sich den Zaun genauer an. Dieser bestand aus ca. 2m breiten Elementen die zwischen Pfosten befestigt waren. Einzig das letzte Element an der Ecke war nur etwa halb so breit. Peter überlegte: „wenn wir das Element abschrauben und mit Scharnieren am Pfosten befestigen, haben wir eine Tür". „Und wenn wir auf beiden Zaunseiten einen Riegel anbringen bleibt auch die Privatsphäre erhalten. Keiner kann einfach so zum Anderen rüber. Erst wenn jeder auf seiner Seite die Tür entriegelt hat wird der Durchgang frei", ergänzte Johannes, „ich müsste sogar passende Scharniere und Riegel in einer Kiste in der Garage haben, wenn ihr wollt wäre der Umbau in einer halben Stunde erledigt". Wir stimmten alle begeistert zu. Johannes wollte sich wieder anziehen, da sagte Peter: „Warte, die Garagentür zum Garten hast du doch sicher nicht abgeschlossen. Ich hole Werkzeug und wir schrauben das Element ab, dann kannst du durch den Garten rüber und die Scharniere suchen. Die Männer lösten das Zaunelement, und gingen gemeinsam rüber in unsere Garage. Nach wenigen Minuten waren sie wieder da mit dem Gesuchten ...
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