1. Vanessas Training und Erziehung 03


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: byWarsteiner

    versuchen noch besser zu sein, Master." Erik küsst V heftig und sagt dann: „Guter Vorsatz! Super, dass du es auch genossen hast." „Ja, es ging sehr tief und ich habe etwas über mich gelernt.", antwortet V. „Sehr gut!", sagt Erik. „Ich werde jetzt deine Fesseln lösen. Dann duschen wir schnell und gehen nett was Essen. Da werden wir noch ein bisschen über heute und die Zukunft plaudern." Dann befreit er Vs Handgelenke und Knöchel von den Fesseln. Mit dem Camcorder filmt er, wie V sich auf dem Sofa aufrichtet. Sie reckt ihre Arme aus. Unwillkürlich schaut sie nach hinten und befühlt ihre Pobacken. Sie sind von der Peinigung immer noch knallrot mit eindeutigen Stellen die der einfache Gürtel hinterlassen hat. Diese Stellen reagieren sensibel auf ihre Berührungen. Ohne die abklingende Erregung und Geilheit ist es nun ein anderes Gefühl. V fährt trotzdem noch einmal, wenn auch vorsichtig, mit den Fingern darüber. V empfindet Stolz dabei. Der Stolz auf ihr neues Leben als Sub. Erst als auch dieser Moment dokumentiert ist, stoppt Erik die Aufnahme. V schaut weiter in die Kamera. „Ich habe jetzt auch etwas Hunger, Master." Lächelnd antwortet ihr Erik, „Unsere Runde ist vorbei. Ich bin jetzt wieder Erik ... und die Kamera ist aus." „Ok. Gar nicht so einfach zu wechseln." Master bleibt Master denkt sie noch als die beiden ins Bad gehen. „Ich mach zuerst,", sagt Erik, „dann kümmere ich mich schon mal um passende Klamotten für dich ... mein Schatz." „Ah, danke." So wie es klingt, ...
     bekomme ich nicht nur das kleine Schwarze zum Anziehen sondern normale Sachen. Das wäre schön. Schnell ist Erik fertig und verschwindet ins Schlafzimmer während V sich unter der Brause rekelt. Als sie fertig ist, kommt sie nur mit einem Handtuch auf dem Kopf aus dem Badezimmer. „Erik?", ruft V. „Ich bin im Schlafzimmer.", antwortet er und als V hereinkommt, „hier, ich habe deine Unterwäsche getrocknet und Sachen von mir für dich herausgesucht." „Unterwäsche? Habe ich mich verhört? Ich darf wirklich Höschen und BH tragen!?", fragt V ironisch. „Mach dich ruhig lustig,", antwortet Erik, „wenn du ohne gehen willst, ist es mir auch recht." Schnell sagt V: „Nein, schon gut. Ist zur Abwechslung auch mal ganz schön. Wie kommt mein Master dazu, mich nicht halbnackt ins Restaurant zu schicken." „Dein Master würde sie dir vermutlich nicht erlauben aber ich bin jetzt Erik ... aber wenn du lieber mit deinem Master Essen gehen willst, ändert sich natürlich das Regelwerk." „Ne ne, so sehr ich meinen Master liebe, freue ich mich genauso sehr den Abend und die Nacht mit dir, Erik, zu verbringen." Erik schaut auf V bevor er sagt: „Hm, wenn ich dich so nackt sehe ... hier zieh schon deinen Tanga und den BH an. Beides mit Liebe getrocknet." V greift die hochgehaltene Wäsche und gibt Erik einen Schmatzer auf dem Mund. „Das ist lieb von dir ... Erik." Schnell hat V beide Wäschestücke angezogen. „Ich war auf dem Balkon.", sagt Erik. „Es ist auch nicht mehr so warm und wenn dann noch die Sonne bald weg ...