Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15

rein und fickte sie weiter, bis er den letzten Tropfen in sie entleert hatte, dann ließ er ihn einfach stecken, legte sich auf den Rücken seiner Mutter und massierte mit beiden Händen ausgiebig ihre grandiosen dicken Brüste.Jan fühlte sich wohl, als er so auf seiner Mutter lag, ihren Busen knetete und einfach sich nur auf ihr ausruhte und es fühlte sich geil an, den festen Busen seiner Mutter in den Händen zu halten.Monika seufzte zufrieden auf und sagte, „ du hast zärtliche Hände, du könntest deine Mutter nachher gleich noch massieren, aber knete ruhig noch ein bisschen meine Brüste, das liebe ich...", stöhnte sie.Natürlich hatte Jans Schwanz keine Möglichkeit gehabt, kleiner zu werden, wenn er die geilen heißen Granaten seiner Mutter knetete, „ na, aber, mein Sonnnenschein, den bekommst du ja überhaupt nicht klein, ich nehme es mal als Kompliment, wenn ich in meinem Alter bei dir sowas auslöse.", entgegnete sie.Jan schlummerte auf seiner Mutter dann auch schnell wieder ein und nach einer Weile kämpfte sie sich unter ihm hervor und stand auf, machte Frühstück.Als der Kaffee fertig war, wurde er von seiner Mutter geweckt, als sie ihm durchs Haar strich und er sah seine Mutter an, sie lächelte ganz süß, „ Aufstehen mein Sonnenschein", sie trug ihren seidenen mit Japanischen Schriftzügen versehenden Kimono, der ziemlich weit offen war und er konnte sehr viel von ihrem Körper erkennen.Monika hatte wegen der fortschreitenden Schwangerschaft schon ein kleines Bäuchlein, auch ihr ...

 großer Busen hatte einiges an Volumen zugelegt, vorher passten ihre BHs mit der Körbchengröße 85E, gut und füllten ihre Körbchen gut aus, jetzt aber war mehr Fülle in ihren Körbchen, ihre BHs waren wegen der Schwangerschaft schon etwas zu klein, sie müsste langsam in Richtung F, oder gar schon G-Körbchen haben und sie stand auf und ihr Kimono klappte auseinander und Jan sah ihren sehr gut gefüllten Büstenhalter und sie lächelte, als sie in der Küche auf seinen Schoß krabbelte, sie sah ihren Sohn an, „ findest du deine schwangere Mama überhaupt noch attraktiv, ich meine am Busen hier hab ich einiges Zugelegt“, sagte sie und hob ihm ihren Busen lächelnd entgegen.„Wow Mama, deine Dinger sind der Wahnsinn, ich bin richtig vernarrt in deine geile Oberweite“, sagte er zu ihr, „ du bist echt eine Sexgranate, eine Liebesgöttin“, stöhnte er.Sie lächelte ihn verführerisch an und sagte, „ wie hast du das gemeint, als du sagtest ich bin deine Sexgöttin“.Jan sah seine Mutter an, „ also ich... ich... Ich meinte damit, dass du sehr scharf und sehr attraktiv bist und ich deshalb deinen geilen Körper über alles liebe", das Lächeln seiner Mutter wurde noch breiter und sie drückte ihren geilen Vorbau fester an seine Brust und knabberte an seinem Ohrläppchen.Dann flüsterte sie ihm ins Ohr, „ soso, du findest deine Mutter also attraktiv, ja?, nun, du gefällst mir auch ganz gut, mein Schatz".Jan spürte wie sie ihren Körper immer enger an ihn drückte und wie ihre freie Hand sich zwischen ihm und ihr ...