Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 15

tiefer in ihren Mund, ließ ihn wieder aus ihrem Mund gleiten und strich mit der Zunge seine ganze Länge ab, immer häufiger konnte sie nun schmecken, dass aus Jans Nille kleine Mengen an Vorfreuden tropftendiese genüsslich ableckte und es sich auf ihrer Zunge zergehen ließ.Inzwischen hatte ihr Sohn unter ihr in der 69er Stellung auch angefangen, den tropfenden Wasserfall über ihn trocken zu lecken, was ihm aber gänzlich der Geilheit seiner Mutter misslang.„Hmm, ist das schön“, presste er hervor und legte seinen Kopf wieder zurück, um sie dazu etwas zu ermutigen, massierte er ihren Kitzler zwischen zwei Fingern, ihr Unterleib schien zu vibrieren und sie sog scharf die Luft ein, seine Finger wanderten tiefer und schoben sich in ihre Scheide hinein, womit er sie gleichzeitig wieder zu sich zog.Ein wenig gierig nahm sie seinen Penis wieder in den Mund und saugte mit Hingabe an ihm und seine Finger massierten ihr Inneres und immer schneller fuhren sie hinein und heraus aus ihr, als ihre Finger wieder seinen Damm streichelten und dann noch etwas tiefer gingen, stöhnte Jan noch lauter auf.Ihre Zunge spielte immer fester mit seiner Eichel, schob sich durch das kleine Loch an der Spitze und leckte jeden Tropfen heraus, sie spürte langsam wieder seinen Höhepunkt nahen und sie machte ein bisschen langsam und drehte das Tempo zurück, indem sie ihn an der Eichel presste, so das der Drang zu kommen, schnell wieder verschwand, ja seine reife erfahrene Mutter hatte Ahnung in diesem ...

 Gebiet.Sie ließ von ihm ab und rannte ins Bad, öffnete den Schrank und holte Babyöl heraus und rieb mit dem Öl ihre Brüste ein.Jan beschwerte sich natürlich, „ oh Mama, du quälst mich, kleine Hexe, du bist gemein, erst verzaubern und dann nicht beenden, was du angefangen hast, willst du mich etwa in diesem Zustand lassen?“, fragte Jan ein wenig bittend.„Mal schauen, was wir für dich noch tun können...“, grinste sie, als sie ihm diese Worte aus dem Bad rief und dann kam sie wieder zu ihm und er sah das sie ihre Brüste eingeölt hatte und sie kniete nun zwischen seinen Beinen und ihre Brüste wackelten direkt vor seinem Harten und sie klemmte ihn ein und auch sein Dolch wurde ölig, schließlich ragte er zwischen ihren noch immer öligen Brüsten hervor und Monika neigte den Kopf weit nach unten, „ hhhmmm, sieht der aber lecker aus“, sagte sie gerade noch, bevor sie mit ihren Lippen die Eichel umfing, gleichzeitig schob sie ihre Brüste fest zusammen und hielt so seinen Penis fest, mal leckte sie, mal schob sie sich sein Ding tief in den Mund, aber immer hatte sie ihn zwischen ihren Brüsten, manchmal ließ sie den einen oder anderen Nippel von seinem Sack her bis hinauf zur Spitze wandern, wo sie nicht nur von Öl, sondern auch seinem Saft feuchter wurden und er fing an unkontrolliert zu stöhnen, ein Zeichen für sie, endlich Gnade walten zu lassen, schließlich saugte sie immer heftiger und schneller an ihm und presste ihre Brüste fest zusammen und ihr Sohn warf einen Blick an sich herab, er sah ...