1. Die Nacht mit Jutta


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Ehebruch Autor: perlian

    bewegten wir uns gegeneinander, preßtest Du meinen Schwanz zwischen das Dreieck aus Muschi und Schenkeln. Meine Finger streichelten Deinen Bauch, und erspürten den Kitzler, der sich aufgerichtet hatte, immer mehr anschwoll und aus seinem Versteck hervortrat. Mit einem kurzen, streichelnden Ausflug rund um Deine Muschi stellte ich wie elektrisiert fest - kein einziges Haarstoppelchen im Wege - Du hattest sie wieder frisch abrasiert. Meine Zunge bewegte sich wie von selbst, bald würde sie Deinen Honigmund zum Überfließen bringen. Du wandst Dich in meinen Armen, Deine Beine reagierten auf meine Hand zwischen Deinen Schenkeln, fast wie zufällig stelltest Du sie ein wenig auseinander und gabst den Weg zwischen Deine Schenkel, in das Delta und Deine weiche, feuchte Muschi frei. Ich fühlte Deine Hand an meinem Schwanz, sah wie Du Dich herabbeugtest, fühlte Deine Lippen, wie sie IHN fast andächtig umschlossen, ihn küssten und dann tief einsaugten. Ich weiß wie Du diesen Moment genießt - zu fühlen - zu sehen -zu schmecken - zu riechen -Deine Erregung an mich weiterzugeben - meine wachsende Geilheit zu spüren, die Du mir schenkst. Zeit für Zärtlichkeiten - der Wunsch, der uns beide miteinander verbindet. Wir haben Zärtlichkeit gesucht und uns gefunden. Wir genießen die Zeit miteinander. Wir sanken auf das Bett, miteinander - aufeinander - unserere Körper waren ineinander verschlungen. Ein Knie zwängte sich zwischen bereitwillig geöffnete Schenkel, reibt sich an den lustvollen Lippen ...
     Deiner Muschi. Dein entspannter Körper begann schlagartig nach Lust zu gieren, sinnliche heftige Bewegung und geflüsterte Worte offenbarten Deiner Gefühle. "...komm zu mir...ich will dich ...ich hab mich so sehr nach diesem Moment gesehnt..." Du zogst mich fest an Dich, auf Deinen Körper - ich lag wie eine Decke auf Dir - nahm Dir jede Bewegungsfreiheit. Ich wußte wie sehr Du diese Situation genießt, meine Schenkel umschlossen Deine Beine - wie Schraubstöcke zwangen sie Deine Schenkel zusammen - mein Schwanz berührte Deine Schamlippen - meine Hände streckten Deine Arme weit weg und hielten sie unerbittlich fest. Wilde Lust zittert durch Deinen Körper, Muskeln spannten sich und ergaben sich dem Schicksal der gewollten Bewegungslosigkeit. "...ich werde verrückt ...komm fick mich....ich will Dich ...JETZT..." ich nuckelte an Deinen Ohrläppchen, meine Zungenspitze umkreiste Deine sinnlichen Lippen, streichelten alle Deine sensiblen Zonen. Du weißte, daß meine kreisenden Zunge in Gedanken ganz wo anders ist, egal ob am Ohrläppchen oder am Saum Deines Kußmunds - in Gedanken umkreise ich Deine wundervolle Muschi, "was mache ich jetzt?..."flüsterte ich zwischen Deinen lustvoll geöffneten Mund, der sich zitternd meiner kreisenden Zunge hingab "du streichelst mich mit deiner Zunge..."ganz leise kam die Antwort "was streichele ich mit meiner Zunge?..." mit Deiner Antwort gabst Du unser Geheimnis preis "....du streichelst meinen Mund .... du streichelst meine Muschi ... sie ist schon ganz ...
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