1. Mein erstes Mal als Sissy Part 8


    Datum: 08.12.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Transen Autor: MichelleNylon81

    nimmt meine Leine und flüstert mir ins Ohr, „So meine Kleine. Nun schauen wir mal was du noch alles so aushälst und wenn du dich brav anstellst, bekommst du deine Überraschung“. Er zieht mich ins Schlafzimmer und wirft mich aufs Bett. Er fordert mich auf mich bäuchlings mit gespreizten Armen und Beinen auf dem Bett zu positionieren. Er fesselt meine Gelenke fest und tätschelt meinen Nylon bezogenen Hintern. „ Na dann wollen wir mal“, höre ich ihn noch sagen und er zieht sich seinen Ledergürtel aus der Hose, legt ihn einmal zusammen und lässt ihn ohne Vorwarnung auf meinen Sissyarsch niedersausen. Ich schreie auf. „Na, Na. Reiß dich zusammen und benimm dich“, befiehlt er mir mit klarer Stimme. Es folgt der nächste Schlag und ich bedanke mich bei meinem Daddy. Und auch wenn es nicht gerade wenig schmerzt, merke ich wie mein Schwanz sich von dieser Erregung in seinem Gefängnis animieren lässt und mein Gedanke, was ich doch für eine notgeile Bitch bin, wird vom nächsten Schlag unterbrochen, für den ich mich umgehen wieder bedanke.Nach den ersten 10 Schlägen, steigert er die Intensität und aus meinem schmerzhaften Wohlgefühl wird ein brennender Schmerz, der meine Geilheit im Begriff ist einzudämmen. Gnadenlos lässt er die nächsten Schläge auf meinen Arsch niederprasseln. „So. Du hast es gleich geschafft. Nur noch 80“, sagt er lachend und ich gerate in Panik, winde mich in meinen Fesseln. So wie er mich fixiert hat, nutzt dies aber gar nichts um den Schlägen irgendwie ausweichen ...
     zu können und er malträtiert meinen Nylonhintern immer weiter. Ich ertrage es inzwischen nur noch weinend, aber bedanke mich artig und schluchzend für jeden weiteren Schlag. Endlich kommen wir bei der magischen Hundert an. Er setzt sich neben mich aufs Bett und streichelt meinen Körper von oben nach unten und mich durchläuft ein unglaublicher Schauer, insbesondere wenn er über frisch geschundenen Arsch mit seinen Fingerkuppen fährt.Er beugt sich zu mir und wischt mir die Tränen aus dem Gesicht. „Jetzt bist du bereit für deine Überraschung“, gibt er mir zu verstehen und ich wage gar nicht mehr daran zu denken, dass es irgendetwas sein könnte, was mich nicht total erniedrigt oder fertig macht. Er verlässt das Zimmer und ich liege dort weiter gefesselt. Wie lange, kann ich nicht sagen, aber es ist nicht kurz. Ich höre die Türklingel und mir schwant Böses. Ich höre auch Stimmen, wieviel kann ich aber gar nicht genau sagen. Dann geht die Tür auf, ich lege mein Gesicht auf die Seite um zu schauen, was mich erwartet.Es ist eine andere TV! Sie steht dort in schwarzen High Heels, schwarzen halterlosen Strümpfen, einem Ledermini, durchsichtige schwarze Bluse, darunter ein BH und eine schwarze Perücke. Die beiden kommen Händchen haltend auf mich zu. Ich weiß in diesem Augenblick gar nicht was ich damit anfangen soll. Sie kommt zu mir aufs Bett und küsst mir die restlichen Tränen vom Gesicht. Dann küsst sie meinen ganzen Körper herunter und besonders auf den Arsch, der nach der Tortur, ...