1. Margot 02


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen Autor: bypoem50

    füllte sich langsam mit Blut und wurde größer, Als sie das merkte, zog sie meine Badehose herunter, fing wieder wie damals an, meinen Schwanzschaft zu massieren und griff mit der anderen Hand nach meinem Sack. Und wirklich, sie wusste noch gut, wie sie mich auf hundert bringen konnte. Es dauerte nicht lang und ich spritzte ihr in den Mund. Margot brummte zufrieden, lutschte weiter und entließ meinen Schwanz erst, als er wirklich ganz klein geworden war. Ich setzte mich auf ihr Bett und ließ mich nach hinten umfallen. Margot stand auf, kramte irgendwo rum und kam dann zu mir, eine Dose in der Hand. "Da ist noch was", sagte sie, "ich habe hier Vaseline und hätte gerne, dass Du mich zum Abschied nochmal in den Arsch fickst". Ich wusste nicht so recht. Ich hatte gerade abgespritzt und war total entspannt. Ob da noch was ging? Ich hätte ihr sonst gerne den Gefallen getan. Margot merkte, dass ich zögerte. Sie kniete sich neben das Bett, beugte sich über meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und fing wieder an zu lutschen. Das tat einfach gut. Sie biss leicht auf meiner Eichel herum, drückte und massierte meinen Schaft. "Du bist doch noch jung", meinte sie, "kannst doch sicher 2 mal hintereinander". Und wirklich, es kam wieder Leben in meinen Schwanz. Langsam richtete er sich auf und wurde wieder hart. Da öffnete Margot die Dose mit Vaseline und begann, meinen Schwanz einzucremen. Dabei wichste sie meine Vorhaut rauf und runter, damit ich nicht etwa wieder abschlaffte. "Komm", ...
     sagte sie, "steh auf". Sie kniete sich aufs Bett, schmierte sich kräftig ihr Arschloch ein, spreizte die Beine und zog die Arschbacken auseinander. Ich trat hinter sie, betrachtete ihren immer noch schönen, runden Arsch. Ihr Arschloch glänzte mir entgegen und war leicht geöffnet, eine Verlockung, der ich nicht widerstehen konnte. Ich brachte meinen Steifen in Stellung. Langsam drückte ich meine Eichel auf ihr Loch und ohne einen Widerstand zu fühlen, flutschte ich hinein. Margot stöhnte laut. "Ah, wie gut", murmelte sie, "jetzt fick los". Und ich schob meinen Schwengel in ihr hin und her. Von Margots Gestöhne und vom Anblick meines Schwanzes in ihrem Arsch merkte ich, wie mir schon wieder der Samen hochstieg. Noch ein paar kräftige Stöße und ich spritzte meinen Saft in Ihren Arsch. Ich blieb drin und Margot knetete und drückte meinen Schwanz so lange mit ihrem Darm und ihrem Schließmuskel, bis er klein war langsam aus ihr herausglitt. "Danke", sagte Margot schläfrig, "das war nett von Dir. Ich werde heute nicht mehr duschen, ich will Deinen Samen so lange wie möglich bei mir behalten. Das Vaseline kannst Du mitnehmen, ich brauche es jetzt nicht mehr". Sie drehte den Kopf zu mir und sagte leise:"Ich denke an Dich". Ich küsste Margot auf den Arsch, deckte sie zu, nahm das Vaseline und ging. "Das Baguette", dachte ich, stellte das Vaseline auf die Fensterbank im Flur, ging zu meinen Eltern in die Wohnung und holte es. Als ich am Strand ankam, hatte mich anscheinend keiner vermisst. ...
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