1. Der BIick (Teil 1)


    Datum: 07.12.2017, Kategorien: BDSM Erstes Mal Inzest / Tabu Autor: monsieurdesjeux89

    Nach einem anstrengenden Uni-Tag stand er an der Straßenbahnhaltestelle, als er aus dem Augenwinkel etwas Blondes zu den noch offenen Türen der Linie 3 sprinten sah. Was er dann erblickte, verschlug ihm den Atem: Besagtes blondes Ding trug schwarze Fischnetzstrümpfe, einen wehenden schwarzen Rock – und keine Unterwäsche. Denn in dem Moment, als sie an ihm vorbei lief, wehte der komplette Fetzen Stoff bis zu ihrem Rücken hoch und erlaubte freie Sicht auf ihren blanken Hintern. Zum Glück schaltete er schnell genug und sprang zu ihr in die Bahn, gerade als sich die Türen schlossen. Sie drehte sich zu ihm um, ihre Blicke trafen sich. Die junge Frau, die ihm gegenüber stand, schien vielleicht 18 oder 19 Jahre alt zu sein. In ihrer Nähe stand niemand und wie ferngesteuert ging er direkt zum Angriff über.Er fixierte ihren Blick, lächelte und sagte: "Ich hab gesehen, dass du keine Unterwäsche unter deinem Rock trägst." Sie sah ihn weiter an – mit einer Mischung aus Verachtung und Gleichgültigkeit."Na und?", antwortete sie.'Was tue ich hier', dachte er und fragte weiter: "Erregt dich das?"Nun formte sich ihr Mund zu einem winzigen Lächeln. "Bist du Idiot extra hinter mir in die Bahn gesprungen, um mich das zu fragen?""Ja", sagte er, während sie sich immer noch in die Augen sahen."Ich steige in fünf Haltestellen wieder aus", sagte sie und drehte sich mit dem Rücken zu ihm, um aus dem Fenster zu sehen. Er tat ihr gleich und blickte an ihr vorbei auf die vorbeiziehenden Häuser, Autos und ...
     Grünflächen der Stadt. Er versuchte die Situation zu reflektieren. Es war vor allem Neugier, die ihn getrieben hatte. Warum trug eine junge, durchaus hübsche Frau keine Unterwäsche? Und wieso hatte sie nicht verhindert, dass ihr Rock so hoch rutscht? Wieso hat sie mir gesagt, wo sie aussteigt? War das eine Einladung? Und warum spreche ich, der sonst zurückhaltend ist, auf so direkte Weise eine Frau an?Fünf Haltestellen später verließ die junge blonde Frau die Straßenbahn ohne ihn anzusehen. Er folgte ihr mit klopfendem Herzen, während er überlegte, sie noch mal anzusprechen. Aber sie wirkte so selbstsicher und bestimmend, dass er davon absah und ihr in wenigen Metern Abstand folgte. Sie schlenderte die Straße entlang und bog rechts ab in einen kleinen Stadtpark. Als der Schatten des ersten Baumes auf sie fiel, hob sie ihren Rock hoch und klemmte ihn unter ihren Rucksack. Sie ging noch ein paar Schritte, blieb dann stehen, drehte den Kopf zu ihm um und sah ihn lächelnd an."Wenn du mit mir spielen willst, komm her", sagte sie mit süßer Stimme.'Das kann doch nicht wahr sein', dachte er, bevor er sich ihr langsam und mit klopfendem Herzen näherte, bis er hinter ihr stand und seine Hände vorsichtig an ihre Hüften legen konnte. Sofort drückte sie ihren Hintern an seine Hüfte, begann langsam zu kreisen. Ihre nackte Haut rieb am Stoff seiner Jeans. Dann drehte sie ihren Kopf wieder zu ihm, legte ihre Hand in seinen Nacken und kraulte ihn sanft."Nur der Spießbürger glaubt, dass Sünde ...
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