1. Aspazia und Perzeus 01


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    machen oder sich lieber einfach nur zurückziehen? Ungesehen würde Kassandra vermutlich nicht aus dem Wasser kommen. Also blieb sie erst mal wo sie war, bewunderte die schöne Frau. Und diese Entscheidung erwies sich als genau richtig. Denn in dem Moment trat eine ganz sonderbare Gestalt zu der Frau. Nicht ganz so groß wie die Frau, hatte die Gestalt die Beine einer zotteligen Ziege. Der Oberkörper war menschlich aber den Kopf zierte ein paar Hörner. Das Wesen trat zu der Frau und rieb sich an ihrem Popo. „Hmhm, liebste Io, haben die Menschen diesmal Wein mitgebracht?" „Nein." „Hast es ihnen nicht gesagt? Warum sagst du es ihnen nicht?" „Palaukos, mein Lieber, ich möchte ihnen nicht unbedingt über den Weg laufen. Es ist nicht gut mit ihnen bekannt zu sein, sie verlieren so leicht den Respekt!" „Aber meine Liebe, du könntest ihnen doch im Traum erscheinen, und als kleine Aufmunterung könntest du ihnen androhen, die Quelle versiegen zu lassen." „Also nein, das geht gar nicht, eine Quellnymphe ohne Quelle, das wäre wie der Hades ohne Feuer." „Was weißt du schon vom Hades?" „Na nichts, aber ich stell es mir halt so vor." „Und was soll ich jetzt trinken?" „Vielleicht versuchst du es mal mit Wasser?" Palaukos lachte meckernd. „Ich hab eine bessere Idee! Ich binde dich hier an und wenn sie das nächste Mal kommen, dann kannst es ihnen direkt sagen, dass du als Opfergabe Wein möchtest!" „Du willst mich doch nicht wirklich hier anbinden?" fragte Io. Aber der Satyr hatte plötzlich ...
     Schnüre in der Hand. „Und warum nicht?" Io wechselte das Thema und die Taktik. Sie schmeichelte dem Gehörnten und langte zwischen seine Beine. Kassandra sah ganz deutlich, dass Io etwas in der Hand hatte, das wie ein Penis aussah. Aber das Ding war riesig, mindestens doppelt so groß wie eines normalen Mannes. Io rieb den Schwanz des Satyrs, was dem ein wohliges Stöhnen entlockte. Io kniete nieder und Kassandra sah, das sie sich den riesigen Penis in den Mund steckte. Sie musste ihn ganz gewaltig aufreißen ihren Mund, und selbst da brachte sie nur die Eichel unter. Palaukos stöhnte jetzt lauter. „Komm!" lockte Io, „du wolltest doch immer, dass ich mich von dir besteigen lasse, also komm ich bin bereit!" Palaukos überlegte. Wer behauptet, dass Io die Frage stellte, „Zu mir oder zu dir?" der lügt. Io rieb mit der Hand die mächtige Erektion. Kassandra die nicht wirklich viel Ahnung hatte, war schon dadurch geschockt, dass Io den Riesenschwanz in den Mund nahm. Sie hatte ja schon mal gehört, dass ein Mann das Ding normalerweise in eine Frau steckte, die Sklavinnen wisperten davon, aber sie konnte es sich nicht vorstellen. Dann erinnerte sie sich, dass Mama sie immer wieder ermahnt hatte sich keinen Schwanz in die Muschi stecken zu lassen, weil die Unberührtheit ein kostbares Gut sei. Io erhob sich und setzte sich auf den Opferstein. Sie spreizte die Beine. „Komm zu mir Süßer und stoß mich, ich bin bereit!" Palaukos stürzte sich auf die Frau. Er trat zwischen ihre Beine und Kassandra sah ...
«12...456...21»