Aspazia und Perzeus 01
Datum: 09.09.2017,
Kategorien:
Anal
Autor: byBrillenschlumpf
dass er nicht zur Stelle war, denn was, wenn die Jungfrau ein Reinfall war? Und wenn, oh Zeus nicht auszudenken, sich in eine Sterbliche zu verlieben, die beim Beischlaf eine Niete war. „Hallo Kassi!" sagte er, weil ihm nichts Gescheiteres einfiel. Kassandra hasste es so genannt zu werden. Diese Abkürzungen waren ihr ein Gräuel, aber als sie Apollon erkannte sagte sie nichts. Er setzte sich zu ihr aufs Bett und streichelte sie erst mit den Augen, dann mit den Händen. Wie schon am Nachmittag hatte der Gott des Lichts auf überflüssige Kleidung verzichtet. Kassandra erinnerte sich an den süßen Knackarsch. Sie lächelte ihn an und setzte sich halb auf. „Schön, dass du gekommen bist!" sagte sie. Apollon nahm sie einfach in den Arm und küsste sie auf den Mund. Kassandra fand es war ein wirklich göttlicher Kuss und der verfehlte seine Wirkung auf sie nicht. Sie war beinahe Wachs in seinen Händen. Und das wundersame Leuchten, das von ihm ausging. Seine Zunge war auch ganz geschickt bemerkte Kassandra, halt anders wie die von Kira ihrer Sklavin. Apollon tändelte auch nicht lange herum. Er entkleidete die junge Frau, weidete sich an ihrer Schönheit. Er danke in Gedanken Aphrodite, die so was Schönes zuließ. Unbedingt musste er diese Frau haben, das war ihm in dem Moment klar. Misstrauisch schaute er sich um, das konnte doch nur Amors Werk sein. Aber der war nirgends zu sehen. Apollon war als Liebhaber nicht besonders geschickt, sonst hätte er wissen müssen, dass man eine Frau nicht ...
einfach überfällt und sich auf sie legt. Dabei versuchte er seinen Schwanz zwischen ihre Beine zu drängen, und in sie ein zu dringen, das schien ihm das einzige zu sein, was grad zählte. Kassandra wand sich unter ihm fort. „Was ist?" fragte er ganz erstaunt. Er war sowas nicht gewohnt. Die meisten Frauen, die er besuchte, gaben sich ihm gerne hin. „Ich bin Jungfrau und möchte es auch bleiben!" sagte Kassandra bestimmt. Apollon konnte es gar nicht glauben. Vermutlich doch ein Vorspiel dachte er. Na ja sollte sie doch ihren Willen haben, aber wenn es dann nicht wirklich was Außergewöhnliches wurde, dann wollte er die Sache gleich wieder vergessen. Also das mit dem Jungfrau bleiben ignorierte er völlig. Er dachte ja, wenn er die Frau erst mal erregte, dann würde es sich schon entwickeln. Also bequemte er sich mit Kassandra zu schmusen und sie zu streicheln. Dabei gab er ihr seinen göttlichen Pimmel in die Hand. Kassandra erschrak nicht im Mindesten, denn sie kannte ihn ja schon. Und so berauschend war er auch nicht. Sie begann den Minischwanz leicht zu wichsen. Einem Gott soll man ja, besonders, wenn er sich bemüht, in gewisser Weise entgegenkommen. Apollon fand, dass sie ihre Sache ganz gut machte. Wie Kassandra es vorgeführt bekommen hatte, na am Nahmittag, beugte sie sich nieder und steckte sich das Dingelchen in den Mund. Sie war ganz leicht in der Lage ihn ganz auf zu nehmen. Sie rollte ihn mit der Zunge hin und her und schob ihn von einer Backe in die andere. Dabei konnte sie ...