Mit Silvia in der Sauna...
Datum: 06.12.2017,
Kategorien:
Verführung
Autor: Peter
Scheide massierte. Immer heftiger wurden ihre Stöße. Aber dann kam der Moment, wo ich diese Hitze und den Druck nicht mehr aushalten konnte und zog meinen Penis ganz langsam aus ihrem Poloch. Ich nahm meinen Finger und glitt sanft in ihr geweitetes Poloch während meine Zunge ihre Scheide verwöhnte. Wie in Zeitlupe drang mein Zeigefinger nun in sie ein. Mit rhythmischen Bewegungen holte sie sich nun meinen Finger, während ich mit meiner Zunge von ihr abließ und zuschaute, was mein Finger dort machte. Als ich meinen Finger ganz in ihr hatte, bewegte ich ihn leicht und merkte, dass sie sehr tief einatmete und ihn noch tiefer spüren wollte. Mit meiner anderen Hand streichelte und knetete ich leicht ihre großen Brüste und ließ meine Hand langsam ihren verschwitzten Körper zu ihrem Schritt gleiten. Es war nun für sie so erregend, dass sie sich auf die Lippen biss, sie ihr Becken vor- und zurückstieß und sich so meinen Finger immer und immer wieder tief in ihr Poloch drückte. Ich sorgte dafür, dass er durchgehend feucht war und genoss diese Hitze an meinem Finger. Ich musste selbst aufpassen, um mit meinem extrem erigierten und erregten Penis nirgendwo anzustoßen... Aber auch meine Position war für mich auf die Dauer sehr anstrengend und ich zog meinen Finger aus ihrem heißen Poloch, um mich auf die Bank zu setzten. Sie drehte sich zu mir, warf ihre nassen, blonden Haare auf die Seite und schaute mich mit ihren funkelnd-blauen Augen an. Sie beugte sich langsam zu meinem Penis ...
herunter, nahm ihn in ihren Händen und ließ ihren heißen Atem an ihn spüren. Mein Penis wurde dadurch nur noch härter und als sie ihren Mund öffnete und ihre Zunge an meinem Penisschaft entlang zog, wurde mir ganz schwindelig. Dann öffnete sie ihren Mund, nahm ihn ganz auf, schloss ihre Lippen und saugte sich langsam fest. Als sie dann ihren Kopf auf- und absenkte, merkte ich, wie mein Saft mir langsam hochstieg. Mein Atem wurde schneller, mein letztes Blut schoss mir in mein Glied und sie merkte auch, dass mein Hoden immer härter wurde. Ein letztes Mal saugte sie fest an meinem Penis und ließ dann von mir ab. Wenn sie nur zwei Sekunden länger an meinem Penis gesaugt hätte, hätte ich mich nicht mehr halten können. Dann setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinem Schoß, nahm meinen Penis und strich sich immer wieder mit meiner Spitze zwischen ihren Schamlippen. Ich fasste ihre prallen Pobacken und glich mich ihrem Rhythmus an. Immer und immer wieder rieb mein Penisschaft an ihrem Kitzler. Ich beugte mich ein wenig nach vorne und nahm ihre harten Brustwarzen in den Mund. Ich saugte genüsslich an ihren Nippeln, die weit vorstanden und ließ meine Zungenspitze um ihren Vorhof kreisen während sie ihren Kopf in den Nacken legte, die Augen schloss und heftig durch ihren Mund atmete. Unsere Körper waren so heiß von der Situation und glitschig vom Schweiß, dass sie wie auf Federn auf meinem Schoss hin- und herrutschte und sie sich meinen Penis der Länge nach durch ihre nasse Furche zog. ...