1. Die Geschichte von L. 2. Teil


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: Erstes Mal Voyeurismus / Exhibitionismus Lesben Sex Autor: NickKnatterton

    spiesste richtig heftig auf dem Schwanz auf und dann platzten glühende Sterne vor meinen Augen. „Ich, ich, ich komme“, stöhnte ich vor Wollust hektisch auf und spürte, wie sich alles in mir krampfartig zusammenzog und es dauerte Minuten, bis ich wieder klar sehen und denken konnte.Erika hatte mir während meinem geilen Abgang die ganze Zeit in mein lustverzerrtes Gesicht gesehen und meinte, „oh, oh, Du gehst ja ab wie eine Rakete, wenn es Dir kommt. Das war auch für mich sehr geil. Komm, jetzt kniest Du Dich aufs Bett und ich ficke Dich noch von hinten.“Mit weichen Knien wackelte ich die paar Meter zum grossen Doppelbett und ging auf alle Viere. Dann wackelte ich etwas mit meinem Knackarsch und forderte Erika auf, „komm her mit Deinem Spielzeug, schieb es mir ganz tief in die Möse.“Sie kniete sich also hinter mich und gab mir den Dildo mit einem festen Stoss ins Loch. „Jetzt wirst Du wie eine läufige Hündin genagelt“, beschied sie mir mit einem kehligen Lachen, „ich werde Dich nochmals fertig ...
     machen.“So musste es sich anfühlen, wenn frau von einem harten Männerschwanz gestossen wurde. Ich fühlte das dicke Ding ganz tief in meiner Spalte und dann merkte ich, wie Erika mit einer Hand nach vorne griff und anfing, meine Klitoris zu reiben. Himmel, war das ein geiles Gefühl! Ich nahm ein Kissen und biss fest hinein um meine Schreie zu unterdrücken. Schon nach kurzer Zeit verspürte ich wieder das vertraute Gefühl: Meine Fotzenmuskulatur zog sich krampfartig zusammen, meine Lustperle zuckte unter den Streicheleinheiten, die ihr Erika zukommen liess und ich fiel zuckend vor Wonne flach auf den Oberkörper. Ich weiss nicht mehr, wie lange ich so von Lustkrämpfen geschüttelt da lag, aber es muss ziemlich gedauert haben.Als ich wieder bei Sinnen war, lag Erika frisch geduscht neben mir und grinste mich vergnügt an. „Hätte auch nicht gedacht, dass ich mal eine Jungfrau knacken würde.“„Und das hast Du gut gemacht“, lachte ich, „besser hätte es ein Kerl wohl auch nicht hinbekommen.to be continued… 
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