1. Lissy - 9 - Die Lust und der Baumstumpf


    Datum: 05.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: LissyundBaerli

    frage ich und Du sagst, dass es durchaus einmal sein kann, dass jemand vorbeikommt, weil hier immer einmal Spaziergänger sind und ein Förster. Ach Bärli, Du kannst Gedanken lesen. Es ist so schön einsam hier. Aber wir gehen noch ein Stückchen weiter und zwischen den Büschen hindurch stehen wir nun an einer kleinen Lichtung mit einem großen Baumstumpf. Komm noch ein Stück weiter auf die Lichtung. Ich bleibe stehen, nehme Dich wieder in den Arm, küsse Dich sanft und sinnlich, streichele Dich, Deinen Popo, Deine Brust, über Deine Hose. Du streichelst über meinen dünnen Rock und meine Bluse. Ich lächele, "I hab' außer Strümpf'n nix drunter", ich wusste ja, dass ich Dich beim Spazierengehen im freien verführen wollte und hier ist es der ideale Platz dafür. Ich lausche. Es hat geknackt. Und wenn nun jemand vorbei kommt? Oder uns zuschaut? Du greifst mit Deiner Hand unter meinen Rock, tastest Dich an meinen nackten Popo heran. Ich mache Dir die Hose auf und öffne den Reißverschluß. Ich möchte Deinen Lüstling streicheln, ihn mit der Hand massieren, mit meinem festem Griff umschließen und an Deinen Lustkugeln spielen. "Mmhh, des gefallt Di aber, mein geiles Bärli", flüstere ich in Dein Ohr. Ich schiebe Deine Hose nach unten. So, dass ich Dich in voller Pracht sehen kann. Ich knie mich nach unten, damit ich Deinen Lüstling in den Mund nehmen kann, an ihm lutschen und saugen kann, mit der Zunge streicheln und mit der Hand Deine Lustkugeln feste kneten kann. Dein Lüstling zeigt sich in ...
     voller Pracht. Ich drehe Dich um und küsse über Deinen runden Popo, benetze meinen Finger mit etwas Spucke und streichele über Dein Seesternchen. Du stöhnst auf, das gefällt Dir, das merke ich und spüre es an Deinen Lüstling. Der ist hart, stramm, groß und steif. Ich will ihn gleich in mir spüren und stelle mich auf, lächle Dich an. Schnell noch einmal umgucken, ob uns jemand sieht. Irgendwie erregt mich der Gedanke, dass jemand vorbei kommen könnte und uns überrascht. Das macht es so prickelnd. Ich knöpfe Dein Hemd auf und schiebe es beiseite. Ich will Deine Brustwarzen mit meinem Mund berühren, sie spüren, spüren, wie sie hart sind. Dabei schiebe ich Dich ein stück nach hinten zum Baumstumpf. "Setz' Di, mein geiles Böckchen", sage ich und nehme die Kamera. Hoffentlich kommt nicht doch irgendjemand vorbei, denke ich noch. Du schaust mich verwundert an. Ja, ich will auch einmal Fotos von Dir machen, in voller Pracht. Ich nehme die Kamera und mache einige Bilder von Dir in verschiedenen Posen. Dabei sehe ich Deine Gier in den Augen. Ich sehe, dass Du nicht mehr warten willst und ich auch nicht, dass Du geil bist, dass Du es willst, dass Du mich willst. Mich begehrst, Dich danach verzehrst, mich zu berühren, zu spüren, zu küssen, zu lecken, in mich einzudringen, Deinen Liebessaft in mir abzuspritzen und ich will, dass Du mich richtig fickst, wie ein Mann sein Weib durchfickt. Aber das mag ich Dir nicht mit Worten sagen. Nur mit meinen Augen und mit meinen Gesten. Ich lege die ...
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