Sex mit der Schwiegermutter - Sexgeschichten

Sex mit der Schwiegermutter

am Kopfteil des Bettes fest und drückte mir ihre Fotzeauf den Mund. „Leck mich, leck mir schön die Fotze… mmmhhhh jaaaa…“ Meine Zunge stieß tief in ihre Fick-höhle, leckte durch die Fickritze, saugte am Kitzler. „Jaaaa… weiter… jaaaa…“ Ich gab mir alle Mühe ihr die Fotze zu lecken, bis sie sich umdrehte und sich auf meiner Brust abstützte.Wieder drückte sie mir die Fotze auf den Mund, rutsche aber dann etwas vor. Sofort leckte ich ihr das geile Arschloch, fickte ihr die Zunge rein. „Mmhhh du Sau… jaaaa… mmhhh… weiter… jaaaa… fick die Zunge tiefer… in die Arschfotze mmmhhhh… geil…!“ Sie griff mir an den Schwanz, der jetzt wieder hart und fickbereit war. Fest hatte sie ihn im Griff und wichste mal hart, mal sanft. Dann beugte sie sich vor und leckte darüber, saugte und lutschte die Eichel.Als sie mir dann wieder die Fotze aufs Leckmaul drückte, und ich ihren Kitzler saugte, ihn tief zwischen den Lippen in den Mund lutschte, war es um sie geschehen. Laut stöhnend spritzte die geile Sau ab und drückte mir die nasse Fotze ins Gesicht. „Jaaaa… leck… leck mich… jaaaa… ich… kommmmmeeeee… jaaaaaaaa…“ Ihr Körper lag auf meinem Bauch, und ihr Becken zuckte wild. Langsam ebbte ihr Orgasmus ab und Sabine kroch wieder zwischen meine gespreizten Beine und fing an den Schwanz zu lecken.Und wie sie leckte! Auf der einen Seite am Schwanz entlang bis zur Eichel, saugte sie in den Mund, andere Seite runter zu den Eiern. Da sie ihre Hände nicht benutzte, genoss ich es doppelt.Dann wieder von den ...

 Eiern am vor ihr stehenden Schaft hoch und runter. Geil lutschte sie jetzt die Eier einzeln und abwechselnd in ihr Maul. Ihre Leckerei setzte sie unter den Eiern fort und fuhr mit der Zunge über den Damm durch die Arschritze und zurück. Kurz spürte ich die Zunge an meiner Rosette. Wieder leckte sie bis zur Eichel, saugte daran, saugte kurz den Schwanz tief und heftig in ihr Fickmaul, und fuhr mit der Zunge wieder zur Arschritze zurück. Doch diesmal leckte sie nur ein Mal die Arschritze, denn ihre Zunge spürte ich jetzt an meiner Rosette. Sie leckte ein paar Mal drüber und fragte: „Gefällt Dir das? Soll ich weiter lecken?“„Und wie mir das gefällt! Los du geile Lecksau, mach weiter, leck die Fotze!“ antwortete ich ihr. Sofort spürte ich wieder ihre Zunge, diesmal aber nicht so zaghaft wie beim ersten Mal. „Jaaaa… geil… weiter so… jaaaa… leck die Arschfotze nass… mhhh du geile Sau… leck…“ stöhnte ich.Abwechselnd leckte sie mir das Loch und saugte immer wieder mal an den Eiern. Dann spürte ich ihren Finger, wie er mein nasses Loch umspielte, spürte wie die Fingerspitze langsam eindrang. „Jaaaa…“ stöhnte ich laut auf, und Sabine wusste nun, dass ich es genoss. „Mmmhhh du geile Sau! Dir ficke ich jetzt auch meine Finger in das Loch, du geiler Arschficker! Genauso wie Du es mir vorhin in den Arsch besorgt hast, mache ich es Dir!“Sabine hörte nach ein paar tiefen Fingerficks auf, und ich spürte etwas nasses und kaltes an der Arschmöse. Mit Gleitgel schmierte sie mir das Arschloch ein ...