Sex mit der Schwiegermutter - Sexgeschichten

Sex mit der Schwiegermutter

durch, dann fuhr eine Hand runter an die Fickspalte, die ich durch den dünnen Stoff rieb. Dann rubbelte ich über den Kitzler und fuhr mit einem Finger durch die Fotze. „Na das gefällt Dir! Fühlt sich doch gut an, so eine blanke Fotze. So zeigt sich deine Tochter, die geile Sau, am Baggersee.Wenn der Stoff nass ist, kann jeder ihre blanke Fotze sehen! Das macht sie total scharf. Und ich mag es auch, wenn am See die Frauen auf den knappen String und meinen Schwanz schauen!“ Ich wichste ihre Fotze weiter, und Sabine stöhnte laut auf. „Jaaa… mmhhhh… ist das gut…“ „Und du geiles Stück willst mehr, nicht wahr?“ „Jaaa… reib meine Muschi…“ „Fotze heißt das!“ unterbrach ich sie. „Ja! Bitte reib meine Fotze weiter, Jens! Bitte…“ Ich fingerte weiter an der frisch rasierten Fickspalte, befahl ihr dann aber auf die Knie zu gehen, Hände auf den Rücken.Ihr Gesicht war jetzt direkt vor meinem Schwanz und der dicken Stringbeule. „Los du geile Sau, leck mir den Schwanz durch den String!“ Sabine gab sich wirklich alle Mühe, leckte am Schwanz entlang und leckte auch über die Eichel und saugte durch den transparenten Stoff daran.„Ohhhhhh… was für ein geiler Schwanz!“ stöhnte sie. „Du bist so versaut, so herrlich verdorben… Ich mag es, wie Du mit mir redest!“ „Und soll ich Dir auch zeigen, wie sich deine Tochter die geile Sau, am liebsten ficken lässt! Willst Du das?“ „Ja… zeig mir wie Du sie fickst! Mach 's mir genauso… fick mich wie sie!“ „Na gerne liebe Schwiegermama! Du wirst erleben was ...

 für eine verdorbene und Schwanz-geile Fickschlampe sie ist!“ „Jaaa!“Sabine hatte mich die ganze Zeit dabei mit funkelnden Augen angesehen. Gingen jetzt etwa ihre heimlichsten Wünsche in Erfüllung? Nachdem sie wieder die Hände hinter dem Kopf verschränken musste, ging ich zur Kommode und entnahm Hand- und Fußmanschetten, die ich ihr anlegte. Auch ein Halsband fehlte nicht, denn an diesem zog ich sie jetzt auf das breite Bett. „Los du Sau, in Doggy-Stellung!“ Sofort kniete Sabine sich mitten auf das Bett und wartete ab was passiert.An den Bettseiten sind Klapphaken angebracht, in die ich mit Karabinerhaken jetzt Ketten einhängte und diese an Sabines Hand- und Fußmanschetten befestige. Mit weit gespreizten Beinen, Doggy und wehrlos kniete sie jetzt fick bereit und erwartungsvoll auf dem Bett.Sabines Stringhöschen war bereits nass vom Fotzensaft, was kein Wunder bei diesem dünnen und winzigen Dreieck war, als ich mich hinter sie kniete. Sofort machte sich meine Zunge ans Werk und leckte die nasse Fickspalte durch den String, der dabei zwischen ihre blanken Fotzenlippen rutschte. Sabine stöhnte, als meine Zunge vom Kitzler bis zur Rosette leckte. Immer wieder leckte ich über den Kitzler, saugte und lutschte daran. Leckte ihre Fickhöhle tief, fickte sie mit der Zunge. Als ich ihr dann zwei Finger in die nasse Fotzeschob und sie damit fickte, leckte ich an ihrem Arschloch dabei.„Ohhhhh… jaaaaaa… du geiler Bock, jaaaaaa… jaaaaaa… jaaaaaa… Oh… jaaaaaaaaaaaa…“ Sie schrie vor Geilheit ...