1. Die Firma Teil 11


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: bigboy265

    Peitschen, Paddeln, Rohrstöcke, Seile und vieles mehr. Eine riesige Auswahl, man konnte sagen sie waren gut aufgestellt.Ich griff mit der linken Hand ins Regal und holte eine Metallpeitsche heraus. Als plötzlich neben mir jemand ganz leise wurde, "oh mein Gott, bitte mein Herr verzeiht mir" und kniete sich nieder. Ich verstand erst nicht um was es ging, bis mein Blick auf meine Hand ging. Da war mir alles klar, sie erkannte mein Ring. Ist ja alles recht gut und schön, aber wir waren nicht alleine.Das Geschäft war gut gefüllt und einige Leute schauten schon zu uns. "Luisa, sei bitte so gut und stehe auf, es ist nicht nötig das du kniest.". Sie stand auf und ging in die Ausgangsstellung. So langsam bekam ich schlechte Laune, "bitte sei so gut und behandel mich wie ein ganz normaler Kunde". Sie sah mich an, "aber Gebieter das geht doch nicht". "Wenn du den Ring nicht gesehen hättest würden wir doch jetzt auch normal miteinander umgehen, oder""Ja mein Herr". So gefiel mir der Einkauf, sie erklärte mir alles und strich ganz zart mit den Finger über diese fiese Peitsche, Die aus 5 Metallflogs bestand und vorne noch zusätzlich je einen spitzen Haken hatte. Auf gut deutsch man merkt sie zweimal. "Was meinst du Luisa, ist das die richtige um eine Person die Hölle auf Erden zu bescheren. Sie grinste und bekam ein breites Lächeln auf den Lippen."Oh ja Meister, aber sie tut auch so gut", erstaunt sah ich sie an. Denn ich wollte diese Peitsche für meine Exfrau, denn ich hatte zwar einen ...
     riesen Spaß in Frankreich mit ihnen, aber ich hatte damals selbst keine Hand gegen sie erhoben, Das wollte ich noch nachholen. "Ähm, zeig mir mal bitte deinen Rücken", ohne lange rumzumachen, zog sie einfach das T-Shirt hoch und drehte sich so das ihr Rücken zu mir zeigte.Wahnsinn, sie hat Narben, wie die Sklaven, im 1800 Jahrhundert, wenn sie ausgepeitscht wurden. "Tut das nicht weh", während ich ihr T-Shirt wieder nach unten zog, erkannte ich das einige Männer zu uns sahen, auf ihre Titten strahlten und ihre Hosen eng wurden. Luisa antwortete, "verdammt Schmerzhaft aber auch so geil. Alleine der Gedanke daran lässt mich wieder feucht werden"."Schön. dann nehme ich eine davon. Sowie brauche ich noch etwas um meine Sklavin etwas zu ärgern". Ein funkeln in den Augen, "Herr, da habe ich was tolles". Sie ging voran und ich folgte wieder, vorbei an einer riesen Auswahl von Dildos, jede Größe und jede Farbe. Dann das selbe noch einmal als Vibratoren. Als Luisa dann stehen blieb, in das Regal griff und mir etwas in die Hand drückte. Auch ich hatte nun ein breites Lächeln auf den LippenDann pack mir davon einmal drei Stück ein. Luisa sah mich etwas komisch an, drei wieso drei, es sollte doch nur für eine Sklavin sein. Wir gingen an die Kasse, sie nahm meine Spesenkarte und rechnete ab, danach packte sie mir alles ein. Als sie die Peitsche in die Tüte tat, streichelte sie noch einmal darüber und sah verträumt aus.Beim Verlassen des Geschäftes sah sie mir noch nach. Schon der Wahnsinn ...
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