1. Die Firma Teil 11


    Datum: 09.09.2017, Kategorien: BDSM Anal Hardcore, Autor: bigboy265

    darum, obwohl das so nicht ganz richtig ist. Da standen zwei Frauen die uns mit ernsten Gesicht ansahen.Ist doch klar was folgte. Ging zu Gabi, nahm sie in den Arm und küsste sie. Flüsterte ihr ins Ohr, "nicht böse sein, aber der Druck musste raus". Ließ sie los und sah in ein sehr Fragwürdiges Gesicht. "Mhhh, ja nee iss klar", war ihre Antwort. "Gut dann können wir ja gehen". Kam noch hinterher. Oh da ist eine Sauer. Während die Damen sich auf den Weg zum Auto machten, ging mein Weg zum Tresen, dort kaufte ich noch vier T-Shirts und machte mich dann auf den Weg zum Auto.Dachte das heute Shopping wäre, also warum dann nicht ein Andenken an den Park. Starte den Motor, "Chefin wo hin". Gabi überlegte einen Moment und sagte dann, "Okay, versuchen wir es noch einmal. Was haltet ihr davon wenn wir nach Benalmadena fahren, dort das Sea Life besuchen, anschließend den Jachthafen anschauen und toll Essen können wir da auch.War ja klar das jeder einverstanden war. Also los, so fuhren wir nach Benalmadena runter an den Hafen. Parkplatz vor diesem großen Einkaufcenter mit vielen Restaurants.Wir mussten nur über sie Straße und schon waren wir am Sea Life. Bezahlte den Eintritt und schon standen wir am ersten Becken, das mit Rochen und anderen Fischen besetzt war. Kam Gabi zu mir und meinte, "Hoffe das das Ding da unten in der Hose bleibt". Ich wusste nicht ob ich jetzt sauer oder Lachen sollte. "Ach schade, gerade habe ich so eine Lust auf dich. Na dann musst du halt warten bis wir ...
     wieder daheim sind" und ließ sie einfach stehen.Da stand eine Wahnsinns Frau an einem Becken, ein Rochen schnappte bei ihr immer wieder Luft und dachte das vielleicht etwas für ihn abfällt. Allerdings war Gabi so abwesend das sie nicht einmal merkte das ihr Mund offen stand. Eigentlich halte ich von solchen Sachen nichts, lieber selber eine Angel auswerfen und sich einen Fisch fangen. Aber dieser Tunnel mit seinen Haien hatte schon was.Als wir den Tunnel hinter uns hatten, gab es ein riesiges Fenster. Gegenüber waren Steinstufen aufgebaut wie in einem Theater. Ich setzte mich und Beate war ganz dicht am Fenster, genau in diesem Moment schwamm eine große Meeressc***dkröte am Fenster vorbei, sie war begeistert. Allerdings sah ich nur ihren Rücken. Wollte meinen Spaß und schaltete das Vibroei ein, was ja immer noch in ihrer Möse steckte. Beate reagierte nicht, scheiße schon kaputt, so ein Mist.Langsam drehte sie sich um und war am weinen, scheiße was ist denn jetzt los. Sprang auf und nahm sie in den Arm. Auch sie umklammerte mich. "Was ist denn mein Schatz". Sie sah mich an. "Eben wurde mir bewusst was ich noch einmal in meinem Leben für ein Glück habe, Seit ich für dich dienen darf, schlafe ich nicht mehr in einem kleinen Raum, ohne Fenster und ohne fließenden Wasser. Schlafe in den exklusivsten Schlösser und Villen, in den feinsten Betten. Darf sogar ein richtiges Bad und sogar eine Badewanne nutzen. Darf am Tisch sitzen und bekomme von dir die tollsten Klamotten zur Verfügung ...