Intermezzo forte 11
Datum: 04.12.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
und am linken Oberschenkel sind zwei lange Risse im Stoff. Irgendeiner der polnischen Erntehelfer muß dieses Kleidungsstück mindestens einen Monat lang bei der schweren Arbeit auf dem Feld angehabt haben! An einigen Stellen ist der Stoff geradezu steif vor Dreck! Unter den Achseln und im Schritt sind große, runde, dunkle Schweißflecken mit ekligen, bräunlichen Rändern zu sehen. Ich frage mich, ob dieses Kleidungsstück seit seiner Herstellung überhaupt jemals gewaschen worden ist?Und diesen Blaumann soll ich jetzt anziehen - ohne jegliche Unterwäsche zwischen mir und dem widerlichen, dreckstarrenden Stoff! Eine Sekunde lang überlege ich, ob ich während der Arbeit nicht lieber nackt sein will, als dieses widerliche Kleidungsstück zu tragen..."Darf ich wenigstens ein Kleenex in den Schritt legen, damit ich mir keine Infektion in der Muschi hole?" frage ich Karl schließlich: "Ich habe keinen Slip dabei und der Arbeitsanzug sieht nicht gerade hygienisch aus!""Bedien dich ruhig!" grinst Karl und deutet dabei mit dem Finger auf die Haushaltsrolle.Nachdem ich zwei Lagen Papiertuch im Schritt des Blaumanns ausgebreitet habe, steige ich vorsichtig hinein. Der Reißverschluß geht nur mit Mühe zu. Bis auf die Stelle im Schritt, wo das Papiertuch meine Muschi notdürftig schützt, hat mein nackter Körper jetzt überall vollen Kontakt mit dem ekligen, dreckigen, durchgeschwitzten Stoff! Irgendwie habe ich den Eindruck, daß meine Haut zu jucken anfängt, besonders an der Hüfte und an meinen ...
großen Brüsten!Jetzt kommen noch die Gummistiefel. Schuhgröße 43, eigentlich habe ich Größe 38! Natürlich sind auch die Stiefel innen mit altem Dreck und Schweiß gesättigt - allein bei dem Gedanken, mit nackten Füßen hineinsteigen zu müssen, wird mir übel! Aber es hilft nix! Sobald ich nach Hause komme, werde ich mich von Kopf bis zu den Füßen mit Desinfektionsmittel waschen! Hoffentlich bekomme ich wenigstens keinen Fußpilz!"Als Erstes kannst Du den Kuhstall saubermachen!" befiehlt Karl: "Komm mit!" Er führt mich quer über den Hof zum Stall hinüber: "Die Rinder sind heute den ganzen Tag auf der Weide. Zuerst mußt du den groben Dreck und die Scheißhaufen mit Schaufel und Gummischieber auf eine Schubkarre laden und rausbringen. Dann spritzt du den Boden mit dem Wasserschlauch sauber und schließlich wird überall frisches Heu verteilt. Die Futter- und Wassertröge müssen natürlich auch gereinigt werden! Ich denke, dafür wirst du zwei Stunden oder so brauchen. Wenn du fertig bist, findest Du mich in der Werkstatt nebenan!"Mißmutig fange ich an, mit einer Schaufel die Scheißhaufen einzusammeln und auf die bereitstehende Schubkarre zu packen. Der Stall stinkt bestialisch nach Kuhpisse und Mist und meine nackte Haut juckt unter dem dreckigen Overall, als hätte ich Flöhe! Überall ist nur Dreck, Pisse, Scheiße, Gestank - und ich stecke mittendrin! Schon beim ersten Haufen, den ich auf die Schubkarre wuchte, stellt sich außerdem heraus, daß 'Ausmisten' eine schwere Arbeit ist: Scheiße ist ...