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Das Leben des Damianos Episode 72
Datum: 03.12.2017, Kategorien: Anal Schwule Autor: assvirginbottom
vermählte sich meine Tochter mit einem Sohne Athens deshalb soll es euch in den beiden nächsten Tagen weder an Speis noch trank fehlen, jeder Athener soll teilhaben an der unendlichen Freude die ich wie auch Sparta empfinden. Sobald es euch gestattet bezieht die Zelte und ehest bald wird Wein und essen gebracht werden. Ihr Polemarch und eure Tagmatarches lade ich hiermit ein heute an meiner Tafel zu sitzen während des Mahles danach, wollen wir übergehen uns zu beraten was den Feldzug betrifft. Ich bitte nun den ehrenwehrten Archon Athens seine Worte an die Truppen Athens zu richten.“„Ich danke euch König Pleistarchos für eure freundlichen Worte welche ihr nur bekräftigen kann, seid willkommen in Sparta ihr Männer Athens die ihr hier seit um für die Freiheit eines Volkes in die Schlacht zu ziehen. Wie der edle König bereits sagte soll es euch an nichts mangeln ihr sollt teilhaben auch an meiner Freude das mein Sohn eine so wunderbare Gemahlin fand in einer Tochter Spartas. Auch wenn ich selbst nicht an eurer Seite sein werde im kommenden Feldzug so seid euch dessen gewiss meine Gedanken werden es immer sein.“Der König blickte nachdem der Archon geendet hatte in meine Richtung, wohl um zu erfahren ob ich den auch etwas sagen wolle doch verneinte ich dies mit einem vehementen Kopfschütteln. Nun da alles gesagt war erteilte der Polemarch den umstehenden Tagmatarches, so auch Zephir, befehle die sie auch umgehend ausführten und ihre jeweiligen Tagmas in die umstehenden Zelte ...
wiesen. Aufmerksam verfolgte ich mit meinem Blick Zephir wie er seinen Befehlen nachkam, ehe er in seinem beziehungsweise dem mir zugedachtem Zelt verschwand, in welches ich ihm umgehend folgen wollte. Kurz darauf wollen der König und der Archon wieder in den Palast zurück doch entschuldige ich mich bei den beiden sie mögen doch ohne mich gehen da mir danach verlangt nach meiner Tagma zu sehen, dies wird durch beide regungslos zur Kenntnis genommen ehe sie in Richtung des Stadttores aufbrechen.Ruhigen Schrittes lenke ich meine Beine in Richtung des Zeltes in dem Zephir verschwunden war, dicht gefolgt von Nikolaos und meiner Garde die ohne zu fragen vor dem Zelt hält und wartet. Beim Betreten des Zeltes gemeinsam mit Nikolaos fällt mir sofort auf das Zephir nicht gut gelaunt ist den seine Sachen fliegen mehr aus dem Sack die sie aufbewahrt hatten.„Zephir mein Freund ist alles in Ordnung bei dir, mir tüncht deine Laune war schon eine bessere, was ist es das dich diese Unruhe oder Wut verspüren lässt.“„Ah Damianos willkommen in deinem Zelt ehrenwerter Tagmatarches Athens, ich dein unwürdiger Untergebener bin froh dein Antlitz zu erblicken ebenfalls wie das deine Nikolaos.“Ungläubig blicke ich von Zephir zu Nikolaos der mich mit beinahe dem gleichen ratlosen Blick ansieht wie ich es bei ihm tue, ehe ich mich wieder zu Zephir wende.„Zephir sprich was ist los, was ist es das dich so denken lässt?“„Es steht mir nicht zu Damianos verzeih mir.“„Was dir zusteht oder nicht entscheide immer ...