1. Schule der Gehorsamkeit 01


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: byAldebaran66

    lange Haare, und wenn Tom etwas mag, dann lange Haare. Wobei ihm die Farbe vollkommen egal ist. Claudia hingegen hat halblange, leicht gewellte und hellbraune Haare. Sie sehen eher etwas strubblig aus und geben ihrem Gesicht ein lustiges, geradezu drolliges Aussehen. Dazu hat sie noch eine kleine Stubsnase, die alles noch heiterer aussehen lässt. Zur Krönung folgen noch ein paar Sommersprossen, und wenn ich sage ein paar, dann meine ich ein paar mehr. Tom stellte mir die beiden vor und ich war froh darüber, dass ich diesmal nichts dafür tun musste, um die beiden kennenzulernen. So ist es für mich um einiges leichter und schon wenige Minuten später unterhielten wir vier uns eingehend über Gott und die Welt. Das Beste daran war, dass Claudia mich zumindest etwas mochte. Vielleicht sogar etwas mehr, denn ich hatte nicht den Eindruck, als wenn sie sich nur mit mir unterhielt, weil ich der Freund von Tom war. Also keine reine Gefälligkeit. So verging der Nachmittag im Fluge und wir hatten noch viel Spaß. Als das Bad dann zu machte, gingen wir noch etwas trinken und verabschiedeten uns später voneinander, nicht ohne vorher noch die Telefonnummern auszutauschen. Die nächste Zeit wird es zeigen, wie viel Interesse Claudia an mir hat und ich freue mich schon darauf, sie wiederzusehen. Montag, 13 Dezember 2010 Ist das ätzend. Kaum ist das Wochenende angefangen, schon ist es wieder zu Ende. Man hat wirklich das Gefühl, als wenn man sich nur zweimal um die eigene Achse drehen muss und ...
     schon ist es wieder vorbei. Na gut, ohne Woche kein Wochenende, aber muss die Woche so lang sein? Reicht die zwei Tage Woche nicht? Zwei Tage etwas lernen und dann fünf Tage Ruhe! So könnte ich mir es gut vorstellen, obwohl man über die Länge der Phase des Lernens noch reden könnte. Aber nix da. Wieder hockte man auf seinem Stuhl und hörte Dinge, die man noch gar nicht wusste und ehrlich gesagt auch gar nicht wissen wollte. Aber geht halt nicht anders. Der einzige Lichtblick heute waren die letzten beiden Stunden. Schon bei dem Gedanken lief es mir kalt den Rücken herunter. Frau Schmidt würde mir den Rest des heutigen Schultags versüßen, obwohl man im Zusammenhang mit ihr kaum von Süß reden konnte. Und richtig. Auf die Sekunde genau stand sie mit dem Klingelzeichen in der Tür und ging mit ihrem strengen Gang zum Lehrertisch. Kostüm und halblanger Rock, wie nicht anders erwartet. Genauso liebte ich sie, genauso wollte ich sie sehen. Sofort lief es mir wieder kalt den Rücken herunter. Sie legte ihre Tasche auf den Tisch und drehte sich mit einer eher eckig anmutenden Bewegung zur Klasse hin. Ihr „Guten Tag" schallte in den vollkommen stillen Raum und dann ging sie ohne Pause zum Thema des Tages über. Fest, vielleicht sogar eine Spur gebieterisch ertönte ihre Stimme bis an mein Trommelfell und ließ es vibrieren. Dieses Vibrieren setzte sich dann weiter in meinen Körper fort und brachte jede Faser von mir zum Schwingen. So zumindest kam es mir so vor und ich glitt in eine etwas ...
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