1. Am Baggersee


    Datum: 03.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Sabrina

    genau kannte, bzw sehen konnte. Marco eine eine ziemliche Errektion. Sein grosser Schwanz zeichnete sich mehr als deutlich in der Shorts ab. "Doch, doch alles in Ordnung" stammelte er verlegen und begann sein Shirt auszuziehen. Ich legte mich bäuchlings auf meine Decke und blinzelte hinter den Sonnenbrillengläsern in seine Richtung. "Könntest du mir vielleicht den Rücken einreiben?" fragte ich , als er nur noch in seinen Schwimmshorts da saß. "Ja, natürlich, gleich" druckste er herum und versuchte seinen steifen Schwanz zu verstecken. Etwas unbeholfen kam er herüber. Ich reichte im die Sonnenmilch und blieb liegen. Mit zittrigen Händen verteilte er etwas Milch auf den Schulterblättern. Die gegenüberliegende Seite konnte er nur schlecht erreichen. "Hock dich einfach über meine Oberschenkel, dann geht es einfacher" sagte ich in vollkommen neutralem Tonfall. Vorsichtig kam Marco der Aufforderung nach, bemüht möglichst keinen Körperkontakt zu bekommen. Als er sich etwas vorbeugte, hob ich natürlich vollkommen unabsichtlich den Po etwas an. Sofort spürte ich den pochenden Schwanz durch den dünnen Stoff. Unmerklich massierte ich ihn leicht und machte Marco immer unruhiger. "Fertig" sagte er schnell und setzte sich mit hochrotem Kopf neben mich. "Oh danke schön" hauchte ich ihm zu und richtete mich etwas auf. "Komm ich reibe dich auch etwas ein." Panisch sah Marco mich an. "Los umdrehen" ordnete ich im Spaß an. Schnell legte Marco sich auf Bauch. Geschickt verteilte ich die ...
     Sonnenmilch auf Schulter und Rücken. Meine Hand fuhr leicht unter den Gummizug, dann ging es an den Oberschenkeln weiter. Als ich die Innenseiten berührte, zuckte Marco zusammen. "Ich glaube ich schaffe den Rest allein" stammelte er. "Das wäre aber schade" sagte ich mit tiefer Stimme und fuhr mit der Hand in das Hosenbein der Shorts. Sofort hatte ich den heissen, pochenden Schwanz in der Hand. Marco stöhnte auf und wollte die Beine schliessen, aber ich kniete dazwischen. "Ich wollte doch nur mal sehen, ob ich vorhin richtig gesehen habe." Ich umfasste das zuckende Stück Fleisch fest und rieb es vorsichtig. "So was musst du doch nicht verstecken." Erneut stöhnte Marco auf, ein Zittern lief durch seinen Körper. Der harte Schwanz in meiner Faust schwoll an und begann zu zucken. Marcos Unterleib zuckte vor. Aufstöhnend spritzte sein Samen zwischen meinen Fingern heraus in seine Hose. "Ich.." keuchte Marco. "Psst, ganz ruhig." Langsam molk ich den Rest heraus. Der Penis war immer noch knochenhart in meiner Hand. Vorsichtig zog ich die Hand zurück. "Umdrehen" befahl ich leise, während ich aufstand und mein Bikinihöschen auszog. Marco starrte mit großen Augen auf meine blankrasierte Möse. Ich ging in die Hocke und zog seine Shorts langsam herunter. Der steife Schwanz schnellte mit einem klatschenden Geräusch auf den mit Sperma verschmierten Bauch. Langsam hockte ich mich auf den Bauch und verrieb mit meiner nassen Möse den Saft, dann rutschte ich vorsichtig in Richtung seiner Füße. Die ...