1. Warum eine Frau auf Ihrer Hochzeit eine hautfarbene Strumpfhose mit Loch tr&auml


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: BDSM Autor: Rosenkreuzer

    aber in meinem Kopf ist der Gedanke schon. Und viel lustiger finde ich die Situation jetzt, da ich Petra neben mir sitzen sehe und sie erkannt hat, dass nun mein Sperma in einer anderen Muschi verschossen ist. Ein Schmunzeln huscht über mein Gesicht. Sie sieht es und ruft sofort: was gibts denn da zu lachen. Immerhin haben wir dich in der Gewalt. Du bleibst so lange hier liegen, bis ich auch abgefüllt bin. Das hat gesessen. Was nun. Ich denke angestrengt nach während sich Mona auf mir ausruht. In mir reift ein Plan. Ich brauche nur eine Komplizin, damit es gelingt. Diese Kleine soll auch noch ihre Abreibung bekommen. Als Mona wieder zu sich gefunden hat, erwähne ich die Toilette und dass ohne das Wasserlassen es nicht weitergehen kann. Ich verspreche "artig" zu sein und bei diesem Spiel weiterhin freiwillig mitzumachen. Zuerst ist Petra dagegen und glaubt mir kein Wort. Erst als sie meine Klamotten versteckt hat, ist sie sicher, dass ich nicht davonlaufen würde oder gar die Polizei holen würde. Wie naiv diese Frau doch ist im Zeitalter des Handys....aber ich hatte ja meinen eignen Plan. Ich ging tatsächlich auf Toilette, aber nur um Mona mitzunehmen. Sie musste sich ja sowieso das Sperma von mir entfernen und auf mich aufpassen, zwinker. Als ich auf der Toilette sass (schon sehr befremdlich vor meiner Assistentin, die übrigens noch vor ein paar Minuten auf meinem Schwanz sass) erzählte ich Mona, dass ich ja diese Leidenschaft mit den Nylons hätte. Das war Mona nicht ...
     unbekannt, weshalb sie beide ja heute extra wegen mir diese angezogen hätten. Mir hätte auffallen mssen, dass Mona in meiner Gegenwart noch nie weibliche Sachen an hatte geschweige denn Nylons. Das sie heute eine hautfarbene Strumpfhose trug, die jetzt sogar ein Loch hatte, war sagenhaft und viel zu weiblich für sie. Von wegen Fotograf und Details! Aber was soll`s. Ich erzählte ihr weiter dass es auch meine Fantasie wäre eine Frau ans Bett zu fesseln und dass das ja nur ausgleichende Gerechtigkeit wäre, wenn jetzt Petra am Bett so zu liegen hätte. Es war wirklich einfach, Mona zu überzeugen. Nun ja 16 Jahre Lebenserfahrung sind halt auch vorhanden. Jedenfalls spielt sie mit. Als wir beide von der Toilette kommen, nimmt Mona die von mir zerstörten Strümpfe vom Bett und macht die nächste Packung von Petra unbemerkt auf. Sie bindet diese neuen Strümpfe wieder am Bett fest. Petra sieht`s und denkt wohl das ist wieder für mich und grinst. Leider zu spät, denn genau in diesem Augenblick packe ich Petra, werfe sie aufs Bett und setze mich über sie. Durch mein Gewicht beschwert kann sie nicht aus; mit vier Händen können wir Petra an das Bett binden, einzig die Beine bleiben ungefesselt. Aber ich gehe davon aus, wenn ich mal in ihr bin und sie kriegt was sie will, wird sie schon Ruhe geben. Petra zerrt und reisst an den Strümpfen. Weiss der Teufel, was die gerade denkt. Ist mir erstmal egal, ich hatte auch meine Probleme in den ersten Sekunden. Aber so nach und nach scheint sie zu ...