1. Im Swingerclub


    Datum: 02.12.2017, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Autor: sternchenlover

    erhielten unser Begrüßungsgetränk, ein Drink nach Wahl. Ich nahm einen Caipirinha, Tina einen ‚Sex on the Beach‘. Die Unterhaltungen waren zwanglos und nach dem dritten Drink ging es mir schon deutlich besser, weil ich mich mit den Leuten hier gut verstand.Zwei junge Männer waren sehr höflich und zuvorkommend. Ich warf Tina einen Blick zu. Sie nickte und wünschte mir viel Spaß. Die beiden nahmen mich in die Mitte, jeder einen Arm um mich gelegt. Wow! Mir lief es schauerartig den Rücken runter. Meine Nippel stellten sich auf. Was war das denn! So was kannte ich nicht.Oben auf der großen Liegewiese begannen die beiden ein gekonntes Verführspiel. Ich war noch nie von einem Mann so umgarnt worden, schon gar nicht von zweien. Das schmeichelte mir. Klar, sie wollten mit mir Sex haben. Aber w i e sie das anstellten, das war schon besonders.Ich wurde immer erregter, meine Muschi produzierte jede Menge Lustsaft. Und juckte wie verrückt. Der eine entkleidete mich, während der andere mit seinem Mund eine gefährlich-geile Reise auf meiner Haut unternahm. Dann spürte ich den einen, wie er meine Mumu massierte. Ich öffnete meine Beine und er drang vorsichtig in mich ein.Ich zog scharf die Luft ein! Puh, der war ordentlich! Langsam begann er zu stoßen, während ich den anderen mit meinem Mund in Laune hielt. Mir fiel auf, daß sie keine Kondome benutzten. Kurz fragte ich mich, ob sie gesund seien, da sprach der eine es auch schon an und versicherte mir das. Na, denn!Nach etwa 10 Minuten ...
     ficken – was für mich schon ein halber Marathon war – spürte ich, wie meine Fotze sich zusammenzog. Von jetzt an ging es steil Richtung Orgasmus. Aber was für einer! In meinem Kopf knallte ein Riesenfeuerwerk los. Ich sah nur noch Sterne und schrie meine Lust hinaus. Meine 80 B Möpse spannten, so stark war der Höhepunkt.Mein zweiter Kavalier massierte meine Titten und reizte meine Nippel, während sein Kumpel weiter unermüdlich seinen Schwanz ein- und ausfuhr. Ich wurde so auf einer Erregungsstufe gehalten, die ich nie für möglich gehalten hätte.Plötzlich standen noch zwei Stecher an der Lustwiese und fragten, ob sie mitmachen könnten. Ich nickte nur, kümmerte mich um ihre Steifen und begann, die drei weiterhin zu blasen, während mein Stecher jetzt richtig Gas gab. Minuten später spritzte er in mir ab. Jetzt wechselten die Kerle sich ab.Ich schwamm nur noch auf einer riesigen Glückswoge. Nach vier Stunden waren wir total ausgepowert. Etwas wackelig stand ich auf. Mir lief das Sperma von mindestens 6 Abschüssen meine Beine hinunter. Gut vier Ladungen hatten meine Titten abgekriegt. Ich war also ziemlich eingesaut. Die Jungs halfen mir in die Dusche. Dort seiften sie mich ab, wobei es natürlich wieder zu ‚Handgreiflichkeiten‘ kam. Zwei spritzten noch einmal ab. Dann begaben wir uns nach unten zur Bar und stillten erstmal unseren Durst.Ich ging allerdings ziemlich breitbeinig. Irgendwann verschwand ich nochmal mit einem der vier in der Hundehütte, wo wir uns noch einmal liebten. Die ...