Meine Frau, die Hure
Datum: 02.12.2017,
Kategorien:
Schlampen
Autor: Anonymous
Nach einer Weile setzte sie sich auf das Klops Gesicht, um selbst in den Genuss einer Zunge zu kommen. Der Dicke schlabberte als gäbe es morgen Pussies nur noch im Ausverkauf. Susanne schien es zu gefallen. Sie organisierte, dass die Mädchen die Rollen tauschten nach einer Weile. Heinz' Stamm strand stamm. Marietta wollte sich nicht abschlabbern lassen. Susanne riet: "Du wirst sehen, das tut sehr gut!" Die Praktikantin tat wie ihr empfohlen wurde und geriet augenblicklich in Zuckungen. Ihr Körper bebte und sie begann zu schreien. Susanne liess ab und lachte strahlend. "Siehst Du?" "Jajajaaaaaa ...." Wohl das erste mal, dachte ich. Susanne stülpte mit ihren Lippen ein Kondom über Heinz Stämmchen, das aufgeregt pulsierte und arrangierte sich selbst und Marietta nebeneinander liegend auf den Rücken. Sie forderte Heinz auf, ihre Pussy zu ficken. Der liess sich das nicht zweimal sagen, hatte aber Schwierigkeiten, da der Stöpsel irgendwie zu kurz war. Susanne hob ihr Becken an und reckte ihm ihre Öffnungen entgegen. Jetzt gings und Marietta war darüber baff, dass man so was machte. Naja, nicht jede, Susanne schon, dachte ich. Dann war die Kleine dran. Diesmal ging es leichter, Heinz wuchs über sich hinaus. Er vögelte seine Marietta was das Zeug hielt, beide schwitzten und ich bin sicher dass sie zum ersten mal zusammen glücklich waren. Er entfernte das Kondom zwischendurch und fickte seine eigene Frau bis zum Schluss, die aus dem Schreien gar nicht mehr rauskam. Susanne sass ...
gelassen am Kopfende, im Schneidersitz und fingerte sich selbst. Die reinste Form und die extremste Form der Erniedrigung ist die soziale Ausgrenzung. Was im Schlafzimmer passiert, bleibt dort. Wenn Menschen sich einander hingeben, ohne sich zu kennen, breitet sich der Mantel der Anonymität über das Geschehene. Wenn aber das was dort passiert allein dadurch in die Welt dringt, weil der Partner oder die Partnerin bekannt ist, ist der Ruf zerstört, die Blamage perfekt. Dabei spielt es keine Rolle, ob der Partner das Erlebte ausplaudert oder nicht. Es musste so weit kommen. Das Telefon klingelte, Susanne war in der Stadt "Hallo, Paul hier! "Friedeberg ... " Ich stutzte, ich kannte den Namen "äääähhh ... Rainer hier, guten Tag" Jetzt wusste ich es. Das war Susannes Ex-Chef "guten Tag" "Ich möchte gerne einen Termin mit Alena machen" "Gut. Wann denn, wir machen nur einen Termin am Wochenende" "Das ist gut" sagte Friedeberg aufgeregt "da hab ich Tennis .... Sonntag um 10?" "Ist frei, ja" "Wo muss ich hin?" "Parkstrasse 19, wie lange wollen Sie denn bleiben?" " .... ööööhhh ... eine Stunde?" "Gut, macht 200." ich hatte Lust ihn zu ärgern " .... oooh ... Gut. Bis dann" "Moment mal, was wollen Sie denn machen?" "Wie meinen Sie das" "Wie wollen Sie Alena nutzen?" "Naja ... normal eben" "Blasen? Ficken?" "Hören Sie, das ist mir unangenehm ... ich habe jetzt auch nicht viel Zeit, ich bin im Büro ..." "das ist aber wichtig, wenn Sie ihren Arsch ficken wollen oder wenn sie Sie anpinkeln soll, ...