Herr Kunz 1/3 - Sexgeschichten

Herr Kunz 1/3

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Dreck absoluter mumpitz. dümmer als die meisten gestellten pornos - Anonymous ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Meine Frau rief zum essen. Ich zog meinen Prügel aus dem lüsternen Mund des Kindermädchens und verstaute ihn in meinen Chinohosen. Dann trotteten wir aus dem Schlafzimmer und gesellten uns zu den anderen am Tisch. An dieser Stelle muss ich euch kurz die Runde vorstellen. Da war, zu meiner Rechten, meine wunderhübsche Tochter Saskia, die jüngste der Sippe mit knapp 18 Jahren. Sie trug ein weit ausgeschnittenes Top, das ihre geilen Früchte anrüchig in Szene setzte, wie sich das bei einem jungen Mädel halt gehörte. Die kesse Blondine guckte mich bereits wieder lasziv an. Das kleine Miststück. Naja, aber Daddy kann halt nicht zu jeder Zeit an jedem Ort sein. Eine nach der anderen. Dann ist da natürlich, Inga, das Kindermädchen. 21 Jahre alt, und natürlich nur eingestellt wegen ihrem perversen Hintern. Es ist ja nicht so, als das wir noch ein Kindermädchen bräuchten, denn Saskia ist lange alt genug. Aber Daddy kann von der braunhaarigen Schlampe einfach nicht genug kriegen. Bereits juckt es mich wieder in den Hosen. Es wird Zeit, das Mittagessen endlich hinter mich zu bringen, damit ich endlich wieder das nackte Hinterteil dieses Mädels an meinen Lenden spüren durfte. Ich zitterte vor Vorfreude, aber wir sind ja noch nicht durch. Denn gegenüber von mir hockte sowieso das geilste Mädel von allen ...

 hier am Tisch, meine heisse Frau Vanessa. Mann hat leider nur einen Schwanz, denn ansonsten hätte ich meinen zweiten garantiert deponiert in diesem Bildnis einer Frau, die sich meine Frau nannte. Ich klopfte mir regelmässig auf die Schultern und gratulierte mir zu dieser grossartigen Tat, mir dieses heisse Stück Fleisch geangelt zu haben. Die ebenfalls braunhaarige Nymphe überzeugte von hinten bis vorne mit mütterlichen Ficktitten und einem Arsch, an dem meine Fingerchen wie ein Magnet kleben blieben. Es war wie ein Fluch. Einmal zu lange angeguckt und schon erlag man, völlig bezirzt, ihrem weiblichen Bann. Wie oft hatte ich mich schon an dem Weib verausgabt und dann zu wenig übrig gehabt für meine süsse Tochter. Das waren nicht meine stolzesten Momente. Aber ich schweife ab. Dann war da, zu meiner linken ein Junge, um den ich jetzt väterlich meinen Arm legte. Mein Sohn und gleichzeitig Bruder in Waffen, war mein treuster Assistent ,wenn ich meinen väterlichen Pflichten mal nicht nachkommen konnte. Boskop war sein Name. Wohlan denn, es wird gegessen! Semmelknödel. Meine Lieblingsspeise. Nach dem Essen blieb ich noch eine weile Sitzen und lies mir von meiner Tochter den Schwanz massieren, während Inga mir Kaffee brachte. Ich beredete mit meiner Frau den restlichen Ablauf des Tages und liess dann Inga auf meine Schoss hocken. Andächtig massierte ich ihre Titten und strich zärtlich über ihre Konturen, einfach weil ich mich gerade danach fühlte. Das machte die notgeile Hure aber ...